98300 Accounting einrichten

Die in den Attributen Aktive Accounting Anwendung und Version Transfer-Datei Debitoren bzw. Version Transfer-Datei Kreditoren (Navigationsbereich "Financial Accounting") ausgewählte Finanzanwendung / Schnittstellenversion(en) bestimmen sowohl die Debitoren- und Kreditorenstammdaten als auch die Belegdaten, die beim Export von Fakturajournalen (WS 55000 Fakturajournale / WS 65000 Fakturajournale) an die Finanzapplikation übergeben werden.
Die Übergabe der Verkaufs-/Einkaufsdokumente an die aktive Finanzapplikation erfolgt pro Fakturajournal, in der Regel über die für die Finanzapplikation gültige Schnittstelle. Falls erforderlich, können für die Belegübergabe auch F-Script-basierte Schnittstellendateien erstellt werden. Auf diese Weise können Belege auch an Finanzanwendungen übergeben werden, für die es keine vordefinierte Schnittstelle gibt. Als Basis für die Debitoren- und Kreditorenstammdaten muss aber auch in diesem Fall eine der im Attribut Aktive Accounting Anwendung auswählbaren Finanzanwendungen zugeteilt werden.
Im Folgenden werden die Einstellungen für die aktuellen Schnittstellen der Finanzapplikationen Sage 200 und Abacus beschrieben, da die meisten OpaccERP Anwender eine dieser beiden Finanzanwendungen einsetzen. Informationen zu anderen Versionen dieser Finanzanwendungen sowie zu allen weiteren Finanzanwendungen, für die Opacc eine vordefinierte Schnittstelle bereitstellt, erhalten Sie von Ihrem Opacc-(Finanz)-Projektleiter.
Eine Standard-Schnittstelle gibt es für folgende Finanzapplikationen:
  • ABACUS Finanz (1)
  • Simultan DIALOG (2)
  • Sage 50 (5)
  • DATEV RZ (6)
  • Exact (Szymaniak) ProFib (7)
  • Varial Guide / World Edition (World Edition nur Verkauf) (8)
  • Sage200 Finanz (9)
  • XPertLine (10)

Änderung der angeschlossenen Finanzapplikation

Die für das Finanzwesen benötigten Daten werden in OpaccERP aufgrund der hier zugeteilten Finanzanwendung aufbereitet. Eine Änderung der angeschlossenen Finanzanwendung ist also nicht ohne weiteres möglich. Bevor eine andere Finanzanwendung angeschlossen werden kann, müssen alle in OpaccERP bis zu diesem Zeitpunkt erstellten Kundenrechnungen und erfassten Lieferantenrechnungen über die Schnittstelle übertragen worden sein. Die Änderung des angeschlossenen Finanzwesens wirkt sich auch auf die bereits erfassten Debitoren- bzw. Kreditorendaten (Vorgaben) im Adress- und Artikelstamm aus. Bevor neue Kundenrechnungen erstellt bzw. Lieferantenrechnungen erfasst werden können, müssen diese Stammdaten überprüft und allenfalls angepasst werden.

Financial Accounting

Allgemein

Aktive Accounting Anwendung

Für die nachfolgend aufgeführten Finanzanwendungen stehen vordefinierte Schnittstellen zur Verfügung. Hier wird Ihnen die aktive Finanzanwendung angezeigt.
  • ABACUS Finanz (1)
  • Simultan DIALOG (2)
  • Sage 50 (5)
  • DATEV RZ (6)
  • Exact (Szymaniak) ProFib (7)
  • Varial Guide / World Edition (World Edition nur Verkauf) (8)
  • Sage200 Finanz (9)
  • XPertLine (10)
Notiz
Notiz
Die aktive Accounting Anwendung kann unter einer Anmeldung als Administrator (mind. Administratorstufe = 20) direkt im OpaccOXAS Studio geändert werden.

Adressnummer eindeutig

Mit dieser Einstellung haben Sie die Möglichkeit, die Konto-Nr. (bzw. Adress-Nr.) eindeutig an Abacus zu übergeben. Bei aktiver Checkbox, wird die Konto-Nr. bzw. Adress-Nr. in den Transfer-Dateien (Debitoren.xml und Kreditoren.xml) an zusätzlichen Stellen ausgegeben und damit die Eindeutigkeit sichergestellt.
Wichtig
Wichtig
Damit diese Einstellung genutzt werden kann, muss die Finanzanwendung (Abacus) entsprechend eingerichtet und bei der Version der Transfer-Datei (Debitoren und Kreditoren) die Version 2012 oder höher eingestellt sein.

Zentrale Verw. Zahlungsverbindungen aktiv

Ist diese Checkbox aktiv, kann das Attribut Zahlungsverbindungen-Replikation (Client.FiaccPaymentAccountReplCd) nur noch mit dem Wert 1: Replikation mit Master OpaccERP oder 2: Replikation mit Master FiAcc erfasst werden.
Wichtig
Wichtig
Beachten Sie, dass die Attribute Prüfziffer beim Attribut 'DTA Referenznr.' prüfen und Leerzeichen beseitigen (PurCus.EdiRefNoCheck) und Zahlungsweg (PurDoc.AbaPaymentMode, SupplCus.AbaPaymentMode und Suppl.AbaPaymentMode) sich nur dann bearbeiten lassen, wenn diese Checkbox hier passiv ist.

Online-Integration aktiv

Durch Setzen der Checkbox aktivieren Sie die Online-Integration für die aktive Accounting Anwendung. Online-Integrationsfähig sind nur die Accounting Anwendungen Sage 200 und Abacus.
Ist die Online-Integration passiv, gelten die normal üblichen Zugriffsrechte gemäss Benutzergruppe. Ist die Online-Integration aktiv, dann darf nur der Agent Fiacc-Stammdaten BOs anlegen und ändern (Insert, Update, Delete).
Der normale Anwender darf in diesem Fall nur die folgenden eingeschränkten Operationen durchführen:
  • Erstellen von Einträgen: Nie
  • Mutieren von Einträgen: Nur die auf dem BO mit einem „o“ gekennzeichneten Attribute.
  • Löschen von Einträgen: Nur wenn die Checkbox „IsDeletedInFiacc“ gesetzt ist.

Validierung Konto aktiv:

Über die Checkbox können Sie die Konten-Validierung aktivieren. Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste Accounting Stammdaten ausgewählte Kontonummern speichern.

Validierung Kostenstellen aktiv:

Über die Checkbox können Sie die Kostenstellen-Validierung aktivieren. Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste Accounting Stammdaten ausgewählte Kostenstellen speichern.

Validierung Zahlungskonditionen aktiv:

Über die Checkbox können Sie die Zahlungskonditionen-Validierung aktivieren. Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste Accounting Stammdaten ausgewählte Zahlungskonditionen speichern.

Validierung Kontierungsregeln aktiv:

Über die Checkbox können Sie die Kontierungsregeln-Validierung aktivieren. Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste Accounting Stammdaten ausgewählte Kontierungsregeln speichern.

Konto-, Kostenstellen-, Zahlungskonditionen-, Zahlungsverbindungen- und Kontierungsregeln-Replikation

Wenn Sie die Finanzanwendung Sage 200 oder die Finanzanwendung Abacus mit Online-Integration einsetzen, können Sie durch Aktivieren der Checkbox die Replikation dieser Daten einschalten.
Notiz
Notiz
Beachten Sie, dass sich diese Checkboxen nur aktivieren lassen, wenn vorgängig die Online-Integration aktiviert wurde.

Dokumentdaten-Replikation

Steuert die Dokumentdaten-Replikation von Verkaufs- und Einkaufsdokumenten.
Das Attribut steht nur für die Finanzanwendung Abacus zur Verfügung.

Saldo (Debi) Aktualisierung Differenzen

Bei aktiver Checkbox werden nur Debitorensaldo-Differenzen aktualisiert. Hierzu sind spezielle Aba-Reports gemäss Manuals nötig.
Bei passiver Checkbox werden bei jeder Aktualisierung sämtliche Debitorensaldo aktualisiert.
Das Attribut steht nur für die Finanzanwendung Abacus zur Verfügung.

Version Transfer-Datei Debitoren

Wählen Sie hier die zu Ihrer Finanzanwendung (Version) passende Debitoren-Schnittstellenversion aus.

Version Transfer-Datei Kreditoren

Wählen Sie hier die zu Ihrer Finanzanwendung (Version) passende Kreditoren-Schnittstellenversion aus.
Wichtig
Wichtig
Swiss QR-Code und Sage 200:
Wenn Sie Swiss QR-Code-Attribute via Kreditoren-Schnittstelle an Sage 200 übergeben möchten, müssen Sie hier die Version "2006 QR" auswählen.

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Financial-Accounting. Nach dem Klick auf den Button <Speichern> erhalten Sie, da es sich um Anpassungen handelt, die sich auf verschiedene Module des Mandanten auswirken, den Hinweis "Alle Komponenten werden geschlossen! Wollen Sie diese Einstellungen jetzt speichern?". Diesen Hinweis müssen Sie vor dem endgültigen Speichern mit <OK> bestätigen.

Grund-Einstellungen Debitoren

Pfad für Transfer-Datei:

Hier hinterlegen Sie den Dateipfad für das Ablegen der beim Schnittstellen-Export erstellten Transfer-Dateien. Dieser kann maximal 200 Zeichen lang sein.
Bei der Angabe des Pfads können Platzhalter verwendet werden. Dies sind die Mandantennummer [[ClientNo]] und der Installationspfad [[SysFullPath]].
Beispiel:
Der Pfad für Transfer-Datei: [[SysFullPath]]FiAcctransfer\M[[ClientNo]]\ 
wird zur Laufzeit aufgelöst in: \\Servername\OpaccOXAS\Insyde\Fiacctransfer\M75\

Log-Dateien schreiben:

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, werden für Analysezwecke Log-Dateien der Fiacc-Schnittstellenfiles erstellt. Die Schnittstellen-Files werden mit Datum und Zeitstempel in dem im Attribut Pfad für Logdateien angegebenen Verzeichnis abgelegt.
Diese Funktionalität steht für Sage 200 und Abacus ab Schnittstellen-Version 2012 zur Verfügung.

Pfad für Log-Dateien:

Wenn die Checkbox im Attribut Log-Dateien schreiben aktiviert ist, können Sie hier das Verzeichnis inkl. Pfad angeben, in welchem die Log-Dateien abgelegt werden.

Fakturajournale pro Geschäftsjahr separieren:

Bei aktiver Checkbox werden die Belege nach Geschäftsjahr getrennt in ein Fakturajournal übernommen, d.h. es werden nur Dokumente in ein Fakturajournal übernommen, die dasselbe Geschäftsjahr betreffen.
Diese Checkbox muss gesetzt werden, wenn die aktive Accounting Anwendung vorschreibt, dass pro Transferdatei nur Belege aus einem Geschäftsjahr übergeben werden dürfen.

IBAN-Validierung aktiv:

Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn die aktive Accounting-Anwendung Sage 200 oder Simultan DIALOG ist.
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, wird beim Erfassen einer ungültigen Bankkonto-Nummer (IBAN) eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Einstellung hat Einfluss auf das Attribut Debitor Bankkonto (Cust.SbsBankAccountNo bzw. Cust.SimBankAccountNo)

Verkaufsdokument

Mehrere Währungen pro Kunde zulassen

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, können Sie pro Kunde Verkaufsdokumente in unterschiedlichen Währungen erfassen, vorausgesetzt die aktive Accounting-Anwendung unterstützt diese Möglichkeit. Für einen einzelnen Kunden können Sie diese Einstellung im BC 11219 Debitor übersteuern, indem Sie die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen deaktivieren.

Währungsabfrage für Verkaufsdokument im BOF passiv

Dieses Attribut kann nur bearbeitet werden, wenn die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen pro Kunde zulassen aktiv ist.
Bei passiver Checkbox, wird beim Erstellen eines neuen (Auftragsbasis)-Dokuments für einen mehrwährungsfähigen Kunden (Attribut Mehrere Währungen im BC 11219 = aktiv) automatisch das BC 51073 Abfragen vor Dokumenterstellung geöffnet, wo Sie die für das Dokument gültige Währung auswählen müssen.
Bei aktiver Checkbox wird bei der Dokument-Neuerstellung grundsätzlich keine Währungsabfrage durchgeführt, auch wenn im BC 11219 Debitor die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen aktiv ist. Das neue Dokument wird immer mit der im BC 11219 hinterlegten Währung erstellt.

Maximal Anzahl MWSt-Codes pro Beleg

Hier können Sie die maximal mögliche Anzahl unterschiedlicher MWST-Codes festlegen, die ein Verkaufsdokument (Positionen / Zu-/Abschläge Pos-Preis, Pos-Betrag und Dokument) enthalten darf.
  • 1 MWSt-Code (1)
  • 2 MWSt-Codes (2)
  • 3 MWSt-Codes (3)
  • 4 MWSt-Codes (4)

Nur Kunden mit RE/GS transferieren

Bei aktiver Checkbox werden nur Debitoren-Stammdaten transferiert, die im zu übergebenden Faktura- oder Zahlungsjournal eine Rechnung oder eine Gutschrift haben.

F-Script vor Erstellung Transfer-Datei

Bei aktiver Checkbox wird vor dem Erstellen der Transfer-Datei das F-Script VORDEBIT.FF abgearbeitet. Tritt in diesem F-Script ein Fehler auf, wird die Verarbeitung mit einem Fehler abgebrochen.

Script

Bei aktivierter Checkbox "F-Script vor Erstellung Transfer-Datei" wird hier der Scriptname angezeigt. Im Falle von VORDEBIT.FF kann dieser jedoch nicht geändert werden.

Transfer-Datei durch F-Script erstellen

  • 0 - Standard Transfer-Procedure.
    Der Transfer der Daten erfolgt über die vordefinierte Schnittstelle.
  • 1 - Transfer-Procedure durch F-Script
    Der Transfer der Daten erfolgt über ein eigenes F-Script.

Script

Bei Auswahl Transfer-Procedure durch F-Script kann hier der Name des auszuführenden F-Scripts hinterlegt werden. Tritt in diesem F-Script ein Fehler auf, wird die Verarbeitung mit einem Fehler abgebrochen.

Zahlungen

Transferart

  • 0 - Manuell
  • 1 - ESR-3 (CHF)
  • 2 - ESR-3 Plus (umrechnen in CHF)
  • 3 - ESR-4 (CHF und EUR)
  • 4 - ESR-4 Plus (umrechnen in CHF)
  • 5 - erweitert

F-Script vor Erstellung Transfer-Datei

Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird vor dem Erstellen der Transfer-Datei ein F-Script abgearbeitet.

Script

Hier wird der Name des F-Scripts eingetragen, das vor dem Erstellen der Transfer-Datei ablaufen soll.

Transfer-Datei durch F-Script erstellen

Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird die Transfer-Datei durch ein F-Script erstellt. Diese Möglichkeit wird bei Finanzpaketen genutzt, für die keine Standard-Schnittstelle zu OpaccERP existiert.
Abacus - Transferdatei Zahlungsschnittstelle
Für die Finanzapplikation Abacus steht das Standard F-Script ST-VE215.FF sowohl für die Funktion "F-Script vor Erstellung Transfer-Datei" als auch für die Funktion "Transfer-Datei durch F-Script erstellen" zur Verfügung. Bei letzterer muss die Transferart auf "5 Erweitert" eingestellt werden. Voraussetzung ist, dass Abacus die aktive Finanzapplikation ist.

Script

Hier wird der Name des F-Scripts eingetragen, das die Transfer-Datei erstellt. Bei Finanzanwendung Abacus muss das Standard-F-Script ST-VE215.FF hinterlegt werden. Für andere Finanzanwendungen kann ein beliebiger Name gewählt werden.

Buchungsverfahren

Buchungsverfahren (Vorgabe)

Hier legen Sie das mandantenspezifische Vorgabe-Buchungsverfahren für Debitorenbelege fest. Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten:
  • 0 - Normalbuchungen ohne Sammelbuchung
  • 1 - Normalbuchungen mit Sammelbuchung
  • 2 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung
  • 3 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung

Gemäss Dokumentstufe

Hier können Sie pro Dokumentstufe RE (Registerkarte "Rechnung") und GS (Registerkarte "Gutschrift) pro Dokumentart ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen. Für alle Dokumentarten, für die kein eigenes Buchungsverfahren hinterlegt ist, gilt das im Attribut Buchungsverfahren (Vorgabe) angegebene Verfahren. Abweichende Buchungsverfahren sind nur innerhalb von Normalbuchung oder Normal- und Verkaufskostenbuchung möglich. Daher gelten bei der Zuweisung eines abweichenden Buchungsverfahrens die unter den Registerkarten beschriebenen Regeln.

Rechnung (Registerkarte)

Auf dieser Registerkarte können Sie pro Dokumentart auf Dokumentstufe RE eines der hier unter Buchungsverfahren (Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren festlegen.

Nur Abweichungen zur Vorgabe anzeigen:

Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.

Dokumentarten auf Dokumentstufe RE (Haupt-BO-Typ: SalDocType)

In der Standardvorlage werden pro Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung - Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im Abschnitt BO-Liste im Kapitel DIY-Funktionaliät.

ShortCut:

In diesem Attribut wählen Sie über den ShortCut die Rechnungs-Dokumentart aus, für die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.

Abweichendes Buchungsverfahren:

In diesem Attribut legen Sie das abweichende Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung.

Gutschrift (Registerkarte)

Auf dieser Registerkarte können Sie pro Dokumentart auf Dokumentstufe GS eines der hier unter Buchungsverfahren (Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren festlegen.

Nur Abweichungen zur Vorgabe anzeigen:

Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.

Dokumentarten auf Dokumentstufe RE (Haupt-BO-Typ: SalDocType)

In der Standardvorlage werden pro Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung - Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im Abschnitt BO-Liste im Kapitel DIY-Funktionaliät.

ShortCut:

In diesem Attribut wählen Sie über den ShortCut die Gutschrift-Dokumentart aus, für die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.

Abweichendes Buchungsverfahren:

In diesem Attribut legen Sie das abweichende Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung.

Buttons

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie die Zuweisung des abweichenden Buchungsverfahrens für eine Dokumentart.
Notiz
Notiz
Dieser Button speichert nur die Änderung an der Zuweisung des abweichenden Buchungsverfahrens pro Dokumentart. Alle anderen Attributänderungen müssen mit dem Button <Speichern> am rechten unteren Rand des BC gespeichert werden.

               
Mit dem Button <Clear> leeren Sie die beiden Eingabe-Attribute.

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Grundeinstellungen Debitoren.

Grundeinstellungen Kreditoren

Pfad für Transfer-Datei:

Hier können Sie den Dateipfad hinterlegen, in dem die Kreditoren-Transferdateien (Stammdaten und-/oder Belege) abgelegt werden. Dieser kann maximal 200 Zeichen lang sein.
Bei der Angabe des Pfads können Platzhalter verwendet werden.
Dies sind die Mandantennummer [[ClientNo]] und der Installationspfad [[SysFullPath]].
Beispiel:
Der Pfad für Transfer-Datei: [[SysFullPath]]FiAcctransfer\M[[ClientNo]]\ 
wird zur Laufzeit aufgelöst in: \\Servername\OpaccOXAS\Insyde\Fiacctransfer\M75\

Log-Dateien schreiben:

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, werden für Analysezwecke Log-Dateien der Fiacc-Schnittstellenfiles erstellt. Die Schnittstellen-Files werden mit Datum und Zeitstempel in dem im Attribut Pfad für Logdateien angegebenen Verzeichnis abgelegt.
Diese Funktionalität steht für Sage 200 und Abacus ab Schnittstellen-Version 2012 zur Verfügung.

Pfad für Log-Dateien:

Wenn die Checkbox im Attribut Log-Dateien schreiben aktiviert ist, können Sie hier das Verzeichnis inkl. Pfad angeben, in welchem die Log-Dateien abgelegt werden.

Fakturajournale pro Geschäftsjahr separieren

Bei aktiver Checkbox werden die Kreditorenbelege nach Geschäftsjahr getrennt in ein Fakturajournal übernommen, d.h. es werden nur Dokumente in ein Fakturajournal übernommen, die dasselbe Geschäftsjahr betreffen.
Diese Checkbox muss werden, wenn die aktive Accounting Anwendung vorschreibt, dass pro Transferdatei nur Belege aus einem Geschäftsjahr übergeben werden dürfen.

IBAN-Validierung aktiv:

Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn die aktive Accounting-Anwendung Sage 200 oder Simultan DIALOG ist.
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, wird beim Erfassen einer ungültigen Bankkonto-Nummer (IBAN) eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Einstellung hat Einfluss auf das Attribut (Kreditor) Bankkonto (Suppl.SbsBankAccountNo bzw. Suppl.SimBankAccountNo).

Einkaufsdokument

Mehrere Währungen pro Lieferant zulassen

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, können Sie pro Lieferant Einkaufsdokumente in unterschiedlichen Währungen erfassen, vorausgesetzt die aktive Accounting-Anwendung unterstützt diese Möglichkeit. Für einen einzelnen Lieferanten können Sie diese Einstellung im BC 11303 Kreditor übersteuern, indem Sie die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen deaktivieren.

Währungsabfrage für Einkaufsdokument im BOF passiv

Dieses Attribut kann nur bearbeitet werden, wenn die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen pro Lieferant zulassen aktiv ist.
Bei passiver Checkbox, wird beim Erstellen eines neuen Dokuments für einen mehrwährungsfähigen Lieferanten (Attribut Mehrere Währungen im BC 11303 = aktiv) automatisch das BC 61073 Währungsabfrage geöffnet, in dem Sie die für das Dokument gültige Währung auswählen müssen.
Bei aktiver Checkbox wird bei der Dokument-Neuerstellung grundsätzlich keine Währungsabfrage durchgeführt, auch wenn im BC 11303 11303 Kreditor die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen aktiv ist. Das neue Dokument wird immer mit der im BC 11303 hinterlegten Währung erstellt.

Maximal Anzahl MWSt-Codes pro Beleg

Hier können Sie die maximal mögliche Anzahl unterschiedlicher MWST-Codes festlegen, die ein Einkaufsdokument (Positionen / BezugskostenZu-/Abschläge) enthalten darf.
  • 1 MWSt-Code
  • 2 MWSt-Codes
  • 3 MWSt-Codes
  • 4 MWSt-Codes

Nur Belege transferieren (-> nur Abacus)

Bei aktiver Checkbox werden nur die Kreditoren-Belege an die Finanzanwendung übergeben, nicht aber die Kreditoren-Stammdaten.

Transfer der E-Mailadresse unterdrücken (-> nur Abacus)

Bei aktiver Checkbox werden wird die E-Adresse des Lieferanten nicht an die Finanzanwendung übergeben.

Nur Belege transferieren

Bei aktiver Checkbox werden nur die Kreditoren-Belege an die Finanzanwendung übergeben, nicht aber die Kreditoren-Stammdaten.

F-Script vor Erstellung Transfer-Datei

Bei aktiver Checkbox wird vor dem Erstellen der Transfer-Datei das F-Script VORKREDI.FF abgearbeitet.

Script

Bei aktivierter Checkbox "F-Script vor Erstellung Transfer-Datei" wird hier der Scriptname angezeigt. Im Falle von VORKREDI.FF kann dieser jedoch nicht geändert werden.

Transfer-Datei durch F-Script erstellen

  • 0 - Standard Transfer-Procedure.
    Der Transfer der Daten erfolgt über die vordefinierte Schnittstelle.
  • 1 - Transfer-Procedure durch F-Script
    Der Transfer der Daten erfolgt über ein eigenes F-Script.

Script

Bei aktiver Auswahl "Transfer-Procedure durch F-Script" kann hier der Name des auszuführenden F-Scripts hinterlegt werden.

Visumskontrolle (-> nur Abacus)

Folgende Einstellungen sind für dieses Attribut möglich:
  • 0 - Passiv
  • 1 - Active, Doku-Status (P) provisorisch
  • 2 - Active, Doku-Status (D) definitiv

Buchungsverfahren

Buchungsverfahren (Vorgabe)

Hier legen Sie die mandantenspezifische Vorgabe-Buchungsverfahren für Kreditorenbelege fest. Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten:
  • 0 - Normalbuchungen ohne Sammelbuchung
  • 1 - Normalbuchungen mit Sammelbuchung
  • 2 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung
  • 3 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung

Gemäss Dokumentstufe

Hier können Sie pro Dokumentstufe RE (Registerkarte "Rechnung") und GS (Registerkarte "Gutschrift) pro Dokumentart ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen. Für alle Dokumentarten, für die kein eigenes Buchungsverfahren hinterlegt ist, gilt das im Attribut Buchungsverfahren (Vorgabe) angegebene Verfahren. Abweichende Buchungsverfahren sind nur innerhalb von Normalbuchung oder Normal- und Verkaufskostenbuchung möglich. Daher gelten bei der Zuweisung eines abweichenden Buchungsverfahrens die unter den Registerkarten beschriebenen Regeln.

Rechnung (Registerkarte)

Auf dieser Registerkarte können Sie pro Dokumentart auf Dokumentstufe RE eines der hier unter Buchungsverfahren (Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren festlegen.

Nur Abweichungen zur Vorgabe anzeigen:

Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.

Dokumentarten auf Dokumentstufe RE (Haupt-BO-Typ: PurDocType)

In der Standardvorlage werden pro Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung - Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im Abschnitt BO-Liste im Kapitel DIY-Funktionaliät.

ShortCut:

In diesem Attribut wählen Sie über den ShortCut die Rechnungs-Dokumentart aus, für die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.

Abweichendes Buchungsverfahren:

In diesem Attribut legen Sie das abweichende Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung.

Gutschrift (Registerkarte)

Auf dieser Registerkarte können Sie pro Dokumentart auf Dokumentstufe GS eines der hier unter Buchungsverfahren (Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren festlegen.

Nur Abweichungen zur Vorgabe anzeigen:

Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.

Dokumentarten auf Dokumentstufe GS (Haupt-BO-Typ: PurDocType)

In der Standardvorlage werden pro Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung - Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im Abschnitt BO-Liste im Kapitel DIY-Funktionaliät..

ShortCut:

In diesem Attribut wählen Sie über den ShortCut die Gutschrift-Dokumentart aus, für die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.

Abweichendes Buchungsverfahren:

In diesem Attribut legen Sie das abweichende Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung.
  • Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung.

Buttons

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie die Zuweisung des abweichenden Buchungsverfahrens für eine Dokumentart.
Notiz
Notiz
Dieser Button speichert nur die Änderung an der Zuweisung des abweichenden Buchungsverfahrens pro Dokumentart. Alle anderen Attributänderungen müssen mit dem Button <Speichern> am rechten unteren Rand des BC gespeichert werden.

               
Mit dem Button <Clear> leeren Sie die beiden Eingabe-Attribute.

Button (Navigationsbereich)

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Grundeinstellungen Kreditoren.

Freie Attribute Journale

In diesem Navigationsbereich können für die Fakturajournale Debitoren- und Kreditoren-Fakturajournale sowie für die Zahlungsjournale je zehn Freie Attribute definiert werden.

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Freie Attribute Journale.

Attribut-Steuerung Debitoren

Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Attributsteuerung für die Finanzapplikationen Sage 200 (ab Version 2006) und Abacus (ab Version 2017) beschrieben.
Notiz
Notiz
Informationen zu den Debitoren- Attributsteuerungen für die Übergabe an die Finanzapplikationen Simultan Dialog, Sage 50, Datev RZ, Exakt (Szymaniak), ProFib, Varial (Guide / World Edition), XPertLine erhalten Sie von Ihrem Opacc Finanz-Projektleiter.

Attribut-Steuerung Debitoren - Sage 200

Kunden

Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Debitorenadressen an Sage 200 definieren

Adresszeile 2:

Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der Adresszeile 2 exportiert werden sollen:
  • 0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
  • 1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird automatisch die Anschriftadresse exportiert.

Adresszeile 2

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 2 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)

Adresszeile 3

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 3 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)

Abteilung

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Abteilung übergeben werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)

Frei 1 / Frei 2 / Frei 3

Hier wählen Sie jeweils das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Frei1, Frei 2 oder Frei 3 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Belege

In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den Belegexport an Sage 200 definieren.

Debitoren-Sammelkonto:

Hier legen Sie fest, ob das Debitoren-Sammelkonto aus den Kundenstammdaten oder vom Belegkopf übergeben werden soll:
  • 0 - Von Stammdaten Kunden
  • 1 - Dokumentdatum

Belegdatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Belegdatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum
  • 1 - Dokumentdatum

Valutadatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Valutadatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum
  • 1 - Dokumentdatum

Verfalldatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Verfalldatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum + Tage Nettozahlungsziel
  • 1 - Dokumentdatum + Tage Nettozahlungsziel

Dokumenttotal:

Hier legen Sie fest, ob das Dokumenttotal inklusive oder exklusive MWSt. übergeben werden soll:
  • 0 - Inkl. MWSt.
  • 1 - Exkl. MWSt
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage 200 mit Ausgabe des MWST-Satzes.

MWSt-Satz ausgeben:

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage 200 mit Ausgabe des MWST-Satzes.

Prefix Beleg-Nr.:

Hier können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Sage 200 einer Belegnummer vorangestellt wird.

BelegNr. (sonst SalDoc.Number):

Sie können hier ein alternatives OpaccERP Attribut (aus Haupt BO Verkaufsdokument) auswählen, in welchem die Belegnummer für Sage 200 übergeben wird.

Referenz / Referenz 1:

Hier legen Sie fest welches Attribut als Beleg-Referenz bzw. als Beleg-Referenz 1 an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Skontoberechtigter Betrag:

Hier können Sie auswählen, welches Betrags-Attribut (aus Haupt-BO-Typ SalDoc) für die Übergabe des skontoberechtigten Betrages an Sage 200 verwendet werden soll.

Sachbearbeiter-ID:

Hier legen Sie fest welches Attribut als Sachbearbeiter-Id des Belegs an Sage 200 übergeben werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Zahlkonto:

Hier legen Sie fest welches Attribut (aus Haupt-BO Einkaufsdokument) als Zahlkonto (bei Barverkäufen) an Sage 200 übergeben werden soll.

Kostenstelle Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenstellen-Attribut SalDocItem.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Verkaufsposition (SalDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Verkaufserweiterung (ArtSal)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenstelle Dokument:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenstelle an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Kunde (Cust)

Kostenträger Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDocItem.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Verkaufsposition (SalDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Verkaufserweiterung (ArtSal)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenträger Dokument:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenträger an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Kunde (Cust)

Frei 1: Hauptbuchung

Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Frei 1: Gegenbuchung

Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die Gegenbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Verkaufsposition (SalDocitem)
  • Artikel (Art)
  • Verkaufserweiterung (ArtSal)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Attribut-Steuerung Debitoren - Abacus

Kunden

Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Debitorenadressen an Abacus definieren

Adresszeile 2 Herkunft:

Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der Adresszeile 2 an Abacus exportiert werden sollen:
  • 0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
  • 1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird automatisch die Anschriftadresse exportiert.

Zusatzadresszeile:

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Zusatzadresszeile an Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 2

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 2 an Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 3

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 3 an Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 4

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 4 an Abacus exportiert werden soll.

Strasse

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Strasse an Abacus exportiert werden soll.

Hausnummer

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Hausnummer an Abacus exportiert werden soll.

Strassenzusatz

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Strassenzusatz an Abacus exportiert werden soll.

Postfachbezeichnung automatisch

Mit dieser Checkbox können Sie einstellen, ob die Postfachbezeichnung automatisch gesetzt werden soll. Ist diese Checkbox aktiv, ist das nachfolgende Attribut Postfachbezeichnung (FiaccDeb.AbaBoxTextType) inaktiv.

Postfachbezeichnung

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Postfachbezeichnung an Abacus exportiert werden soll. Ist das vorangehende Attribut Postfachbezeichnung automatisch = aktiv, ist dieses Attribut inaktiv und kann nicht bearbeitet werden.

Postfachnummer

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Postfachnummer an Abacus exportiert werden soll.

Adresszusatz

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Adresszusatz an Abacus exportiert werden soll.

Kunden-Gruppe

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Kunden-Gruppe an Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)

Kurzname

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Kurzname an Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)

Belege

In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den Belegexport an Abacus definieren.

Debi-Belegdatum:

Hier stellen Sie, ob das OpaccERP Dokumentdatum oder das OpaccERP Valutadatum als Belegdatum an Abacus übergeben werden soll.

Debitoren-Sammelkonto:

Hier legen Sie fest, ob das Debitoren-Sammelkonto aus den Kundenstammdaten oder vom Belegkopf an Abacus übergeben werden soll:
  • 1 - Von Stammdaten Kunden
  • 0 - Von Belegkopf (Dokumentdatum)

Prefix Beleg-Nr.:

Hier können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Abacus einer Belegnummer vorangestellt wird.

BelegNr. (sonst SalDoc.Number):

Sie können hier ein alternatives OpaccERP Attribut (aus Haupt BO Verkaufsdokument) auswählen, in welchem die Belegnummer für Abacus übergeben wird.

Beleg-Gruppe:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Beleg-Gruppe an Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Bemerkung:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Bemerkung exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Geschäftsbereich:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Geschäftsbereich an Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)

Kostenstelle Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Abacus übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenstellen-Attribut SalDocItem.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Verkaufsposition (SalDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Verkaufserweiterung (ArtSal)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenstelle Dokument:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenstelle an Abacus übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Kunde (Cust)

Kostenträger Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Abacus übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDocItem.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Kunde (Cust)
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Verkaufsposition (SalDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Verkaufserweiterung (ArtSal)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenträger Dokument:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenträger an Abacus übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Verkaufsdokument (SalDoc)
  • Kunde (Cust)

Verrechnung GS (Option Schnittstelle III 'Zahlung' in Debi notwendig):

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, sind Gutschrift-Verrechnungen mit Rechnungen möglich.

Interne GS (TA119)

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, wird eine Rechnung über eine interne Gutschrift neutralisiert.
Notiz
Notiz
Eine Interne Gutschrift hat den Zweck, einen bereits erfassten Beleg zu neutralisieren. Es spielt dabei keine Rolle, ob für diesen Beleg bereits Gegenleistungen (Zahlungen) erfasst sind oder eine definitive MWST- oder Vertrags-Abrechnung durchgeführt worden ist.

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Attributsteuerung Debitoren.

Kontierungsformel Debitoren

Positionen

Wenn die auf der Verkaufsposition hinterlegten Ertrags-, Aufwands- und Bestands- bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Debitorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Artikelstamm, Dokumentvorgaben, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln erfassen Sie im BC 98302 Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button <Kontierungsformel...> öffnen können.
Notiz
Notiz
Aufwands- und Bestandskonten werden im Verkauf nur benötigt, wenn in der Finanzbuchhaltung mit dem Verfahren Verkaufskosten buchen bzw. Wareneinsatz buchen gearbeitet wird.

Positions-Zu-/Abschläge

Wenn die auf einem Positionszu-/abschlag hinterlegten Ertrags-, Aufwands- und Bestands- bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Debitorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Kontonummer von ZA-Tabelle, Kontonummer von ZA-Subtabelle, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln erfassen Sie im BC 98302 Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button <Kontierungsformel...> öffnen können.
Notiz
Notiz
Das Aufwands- und das Abgrenzungskonto für einen Positions-Zu-/Abschlag wird im BC 95604 ZA-Zusätze hinterlegt (Aufruf mit Button <Zusätze>) im BC 95600 Preis-/Rabattsystem einrichten, Registerkarte "Zu-/Abschläge bearbeiten").

Dokument-Zu-/Abschläge

Wenn die auf einem Dokumentzu-/abschlag hinterlegten Ertrags-, Aufwands- und Bestands- bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Debitorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Kontonummer von ZA-Tabelle, Kontonummer von ZA-Subtabelle, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln erfassen Sie im BC 98302 Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button <Kontierungsformel...> öffnen können.
Notiz
Notiz
Das Aufwands- und das Abgrenzungskonto für einen Dokument-Zu-/Abschlag wird im BC 95604 ZA-Zusätze hinterlegt (Aufruf mit Button <Zusätze>) im BC 95600 Preis-/Rabattsystem einrichten, Registerkarte "Zu-/Abschläge bearbeiten").

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Kontierungsformel Debitoren.

Attribut-Steuerung Kreditoren

Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Attributsteuerung für die Finanzapplikationen Sage 200 (ab Version 2006) und Abacus (ab Version 2017) beschrieben.
Notiz
Notiz
Informationen zu den Kreditoren-Attributsteuerungen für die Übergabe an die Finanzapplikationen Simultan Dialog, Sage 50, Datev RZ, Exakt (Szymaniak), ProFib, Varial (Guide / World Edition), XPertLine erhalten Sie von Ihrem Opacc Finanz-Projektleiter.

Attribut-Steuerung Kreditoren - Sage 200

Lieferanten

Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Kreditorenadressen an Sage 200 definieren

Adresszeile 2:

Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der Adresszeile 2 zu Sage 200 exportiert werden sollen:
  • 0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
  • 1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird automatisch die Anschriftadresse exportiert.

Adresszeile 2

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 2 zu Sage 200 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Adresszeile 3

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 3 zu Sage 200 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Frei 1 / Frei 2 / Frei 3

Hier wählen Sie jeweils das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Frei1, Frei 2 oder Frei 3 zu Sage 200 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Belege

In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den Belegexport an Sage 200 definieren.

Belegdatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Belegdatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum
  • 1 - Dokumentdatum

Valutadatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Valutadatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum
  • 1 - Dokumentdatum

Verfalldatum:

Hier können Sie das Datum auswählen, das als Verfalldatum an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
  • 0 - Valutadatum
  • 1 - Dokumentdatum
Notiz
Notiz
In Sage 200 werden die Attribute Valuta- und Verfalldatum von der Sage-Visumskontrolle verwendet. Sie zeigt alle vorerfassten Belege während eines wählbaren Zeitraumes. Dieser Zeitraum kann sich auf das Verfalldatum oder Valutadatum beziehen.

MWSt-Satz ausgeben:

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage 200 mit Ausgabe des MWST-Satzes.

DTA Teilnehmernummer ausgeben:

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, wird die DTA-Teilnehmernummer in der Schnittstellendatei an Sage 200 übergeben. Bei passiver Checkbox wird die Nummer nicht übergeben.

Skontoberechtigter Betrag:

Hier können Sie auswählen, welches Betrags-Attribut (aus Haupt-BO-Typ PurDoc) für die Übergabe des skontoberechtigten Betrages an Sage 200 verwendet werden soll.

Sachbearbeiter-ID:

Hier legen Sie fest welches Attribut als Sachbearbeiter-Id des Belegs an Sage 200 übergeben werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)

Kostenstelle Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
  • Einkaufsposition (PurDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Einkaufsartikel (ArtPur)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenträger Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Sage 200 übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
  • Einkaufsposition (PurDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Einkaufsartikel (ArtPur)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Frei 1: Hauptbuchung

Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)

Frei 1: Gegenbuchung

Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die Gegenbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
  • Einkaufsposition (PurDocitem)
  • Artikel (Art)
  • Einkaufserweiterung (ArtPur)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Attribut-Steuerung Kreditoren - Abacus

Lieferanten

Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Kreditorenadressen an Abacus definieren

Adresszeile 2 Herkunft:

Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der Adresszeile 2 zu Abacus exportiert werden sollen:
  • 0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
  • 1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird automatisch die Anschriftadresse exportiert.

Zusatzadresszeile:

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Zusatzadresszeile zu Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 2

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 2 zu Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 3

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 3 zu Abacus exportiert werden soll.

Adresszeile 4

Hier legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der Adresszeile 4 zu Abacus exportiert werden soll.

Strasse

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Strasse an Abacus exportiert werden soll.

Hausnummer

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Hausnummer an Abacus exportiert werden soll.

Strassenzusatz

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Strassenzusatz an Abacus exportiert werden soll.

Postfachbezeichnung automatisch

Mit dieser Checkbox können Sie einstellen, ob die Postfachbezeichnung automatisch gesetzt werden soll. Ist diese Checkbox aktiv, ist das nachfolgende Attribut Postfachbezeichnung (FiaccCred.AbaBoxTextType) inaktiv.

Postfachbezeichnung

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Postfachbezeichnung an Abacus exportiert werden soll. Ist das vorangehende Attribut Postfachbezeichnung automatisch = aktiv, ist dieses Attribut inaktiv und kann nicht bearbeitet werden.

Postfachnummer

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Postfachnummer an Abacus exportiert werden soll.

Adresszusatz

Hier wählen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut aus, das als Adresszusatz an Abacus exportiert werden soll.

Lieferanten-Gruppe

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Lieferanten-Gruppe zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Kurzname

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Kurzname zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)

Belege

In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den Belegexport an Abacus definieren.

Kredi-Belegdatum:

Hier stellen Sie, ob das OpaccERP Dokumentdatum oder das OpaccERP Valutadatum als Belegdatum an Abacus übergeben werden soll.

Prefix Beleg-Nr.:

Hier können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Abacus einer Belegnummer vorangestellt wird.

Beleg-Gruppe:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Beleg-Gruppe zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)

Bemerkung:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Bemerkung zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
Das hier eingerichtete Attribut wird dann als "Text" im Element "Document" der Schnittstellendatei KrediBelege_nnn.xml an Abacus übergeben.
Beachten Sie, dass zur Verwendung der oben beschriebenen Funktionalität auch Anpassungen in Abacus notwendig sind. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Fiacc-Projektleiter.

Geschäftsbereich:

Hier wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Geschäftsbereich zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Adresse (Addr)
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)

Kostenstelle Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das Sie als Positions-Kostenstelle an Abacus übergeben möchten. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostCentre. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
  • Einkaufsposition (PurDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Einkaufsartikel (ArtPur)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Kostenträger Position:

Hier legen Sie das Attribut fest, das Sie als Positions-Kostenträger an Abacus übergeben möchten. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostUnit. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
  • Lieferant (Suppl)
  • Einkaufsdokument (PurDoc)
  • Einkaufsposition (PurDocItem)
  • Artikel (Art)
  • Einkaufsartikel (ArtPur)
  • Artikelgruppe (ArtMisC1)

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Attributsteuerung Kreditoren.

Kontierungsformel Kreditoren

Positionen

Wenn die auf der Einkaufsposition hinterlegten Aufwands- und / oder Bestand-/Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Kreditorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Artikelstamm, Dokumentvorgaben, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP Lieferanten-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln erfassen Sie im BC 98302 Kontierungsformel bearbeiten, dass Sie hier mit dem Button <Kontierungsformel...> öffnen können.

Positions- Zu-/Abschläge (Bezugskosten)

Wenn die auf einem Positionszu-/abschlag hinterlegten Aufwands- oder Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Kreditorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Kontonummer von ZA-Tabelle, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP Lieferanten-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln erfassen Sie im BC 98302 Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button <Kontierungsformel...> öffnen können.
Notiz
Notiz
Das Aufwands- und das Abgrenzungskonto für einen Positionszu-/abschlag wird im BC 96604 ZA-Zusätze hinterlegt (Aufruf mit Button <Zusätze>) im BC 96600 Preis-/Rabattsystem einrichten, Registerkarte "Zu-/Abschläge bearbeiten").

Button

Mit dem Button <Speichern> speichern Sie alle Änderungen an den Attributdefinitionen im Navigationsbereich Kontierungsformel Kreditoren.