User Help

Hier wird festgelegt, ob die Listenanzeige eines Benutzers protokolliert werden soll oder nicht. Folgende Einstellungen sind möglich:

Hier wird festgelegt, ob Dateitypen, die nicht registriert sind (BC 98103 Dateitypen Registrierung), jedoch vom Anwender eingegeben werden, automatisch angelegt werden sollen oder nicht. Folgende Einstellungen sind möglich:

Hier wird eingestellt nach welcher Zeit (Tage) indexierte Dokumente entfernt werden sollen. Voreingestellt sind 14 Tage.

Hier wird die maximale Anzahl der Einträge definiert, die im Ordner 'Zuletzt eingesehen' (WS 81000 DMAS -Direktauswahl) angezeigt werden.

Hier wird die maximale Anzahl der Einträge definiert, die im Ordner 'Zuletzt bearbeitet' (WS 81000 DMAS -Direktauswahl) angezeigt werden.

Hier wird die maximale Anzahl der Einträge definiert, die im Ordner 'Zuletzt neu abgelegt' (WS 81000 DMAS -Direktauswahl) angezeigt werden.

Hier wird das Importverzeichnis des DMAS Agents für zu archivierende OpaccERP Dokumente vorgegeben. Befindet sich eine XML Datei in diesem Verzeichnis, wird diese vom DMAS Agent überprüft und das Dokument inkl. der dazugehörigen Dateien wird importiert.

Der Platzhalter für die Mandantennummer im Archivpfad kann mit ein- oder zweistelligen Mandantennummern umgehen. Beachten Sie, dass die Mandanten (Ordner) im Filesystem entsprechend benannt werden, damit der Platzhalter ein- oder zweistellige Mandantennummern korrekt unterstützen kann.

Verwenden Sie den Platzhalter ClientNo bei einstelligen Mandantennummern. Beispiel: [[SysFullPath]]Dmas\Agent\Import\M[[ClientNo]]

Verwenden Sie den Platzhalter ClientNo00 bei zweistelligen Mandantennummern. Beispiel: [[SysFullPath]]Dmas\Agent\Import\M[[ClientNo00]]

Die Konstellation mit ein- und zweistelligen Mandatennummern ist nicht erlaubt.

Für das Füllen der Zusatzkennung können Sie zwischen folgenden Möglichkeiten wählen:

Dieses Attribut wird verwendet, um DMAS-Dokumente in Sage200 anzuzeigen.

Hier wird die Nummer der Benutzergruppe ausgewählt, für welche die Berechtigungen erfasst werden sollen.

In dieser Liste werden alle Sicherheitszonen und deren Berechtigungen der ausgewählten Benutzergruppe aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier wird über die Nummer die Sicherheitszone ausgewählt, für welche die Berechtigungen gelten sollen.

Hier wird die bei der Sicherheitszone hinterlegte Bemerkung angezeigt. Dieses Attribut ist read only.

Hier wird der Anwender, der die Sicherheitszone angelegt hat, angezeigt. Dieses Attribut ist read only.

Hier wird der Erstellzeitpunkt der Sicherheitszone angezeigt. Dieses Attribut ist read only.

Die Checkbox zeigt an, ob die Sicherheitszone aktiv oder inaktiv ist. In einer inaktiven Sicherheitszone können keine neuen Daten gespeichert werden. Dieses Attribut ist read only.

Mit dieser Berechtigung darf die Benutzergruppe DMAS-Dokumente suchen und einsehen.

Mit dieser Berechtigung darf die Benutzergruppe neue DMAS-Dokumente erstellen.

Mit dieser Berechtigung darf die Benutzergruppe DMAS-Dokumente ändern.

Mit dieser Berechtigung darf die Benutzergruppe DMAS-Dokumente löschen.

Mit dieser Berechtigung darf die Benutzergruppe DMAS-Dokumente manuell archivieren.

Mit dieser Berechtigung ist die Benutzergruppe Eigentümer der Sicherheitszone. Diese Einstellung kann verwendet werden, falls DMAS-Teilbereiche beispielsweise nur durch die Geschäftsleitung eingesehen werden dürfen. Andere Benutzergruppen dürfen dann an der Konfiguration dieser Sicherheitszone nichts ändern.

Administratorenrechte erhält in der Regel diejenige Benutzergruppe, der die DMAS-Administratoren angehören. Mit Administratorenrechten können andere Benutzergruppen-Berechtigungen übersteuert werden.

In dieser Liste werden alle Folgeverarbeitungen aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier wird die Nummer erfasst, unter der die Folgeverarbeitung gespeichert wird. Die Nummer kann frei vergeben werden.

Hier wird der Name der Folgeverarbeitung erfasst.

Mit dieser Checkbox kann die Folgeverarbeitung aktiv gesetzt werden.

Hier kann der Verarbeitungstyp erfasst werden. Aktuell steht nur der Verarbeitungstyp 1 - Einkaufsdokument zur Auswahl.

Hier wählen Sie den Verknüpfungstyp aus. Dies ist ein im BC 98116 Verknüpfungstypen frei definierter Begriff, der eine BO-übergreifende Verknüpfung eines DMAS-Dokuments erlaubt.

Hier kann die Dokumentstufe gewählt werden. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

Hier kann ein ShortCut der im vorherigen Attribut definierten Dokumentstufe ausgewählt werden. Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn die Dokumentstufe im vorherigen Attribut erfasst wurde.

Ist diese Checkbox aktiviert, hat der in der Folgeverarbeitung gesetzte ShortCut immer Vorrang unabhängig davon, was auf dem Lieferanten in BC 11301 Lieferanten-Zusätze definiert ist.

Hier können Sie die Nummer der Dokumentkategorie erfassen, welcher das DMAS-Dokument nach erfolgreicher automatischer Folgeverarbeitung zugeteilt wird.

In dieser Liste werden alle Dokumentkategorien aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier wird die Nummer erfasst, unter der die Dokumentkategorie gespeichert wird. Die Nummer kann frei vergeben werden.

Die Kategoriebezeichnungen können sprachabhängig hinterlegt werden. Hier muss die Sprache ausgewählt werden in der Bezeichnung im Attribut Bezeichnung erfasst werden soll. Verwendet ein Anwender OpaccERP z.B. auf Englisch und in dieser Sprache ist keine Bezeichnung vorhanden, wird automatisch die Fallback-Sprache 1 (Deutsch) angezeigt.

Hier wird die Bezeichnung der Dokumentkategorie in der im vorigen Attribut gewählten Sprache erfasst.

- noch nicht aktiv

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, kennzeichnen Sie die aktive Kategorie als Vorkategorie. Diese Kennzeichnung kann nur einmalig beim Erfassen der Dokumentkategorie gesetzt werden und kann danach nicht mehr geändert werden.

Eine Vorkategorie wird benötigt, wenn beim Erfassen / Importieren eines Dokumentes die definitive Dokumentkategorie noch nicht endgültig feststeht. Dokumente, die einer solchen Vorkategorie zugeordnet sind, können nachträglich einer Dokumentkategorie zugewiesen werden. Dokumente in einer Vorkategorien können weder freigegeben noch archiviert werden. Dafür müssen sie zuerst einer Kategorie, die nicht als Vorkategorie gekennzeichnet ist, zugeteilt werden.

Folgende Attribute werden bei aktiver Checkbox automatisch auf passiv gesetzt:

Die Attribute Eindeutige Zusatzkennung und Eindeutige Dateinamen werden hingegeben automatisch aktiviert und auf read only gesetzt.

Die übrigen Funktionalitäten stehen auch bei der Vorkategorie zur Verfügung. Bei der Zuteilung der Dokumente von einer Vorkategorie zu einer Dokumentkategorie werden die Einstellungen der neuen Dokumentkategorie übernommen.

Hier wird die Aufbewahrungsdauer (Jahr) für die Dokumente der Kategorie erfasst. Es wird empfohlen sich hier nach den gesetzlichen Vorgaben bezüglich der Aufbewahrung zu richten.

Die Dokumente werden nach Ablauf dieser Frist nicht automatisch gelöscht. Löschvorgänge werden im BC 98120 DMAS Erweiterte Funktionen initiiert.

Hier wird eingestellt, ob die Archivierung der Dokumente dieser Kategorie gar nicht, manuell durch den Anwender oder automatisch erfolgen soll.

Hier wird eingestellt, ob die Archivierung erst um die vorgegebene Anzahl Tage später erfolgen soll.

Hier wird eingestellt, ob die Versionierung der Dokumente dieser Kategorie gar nicht, manuell durch den Anwender oder automatisch erfolgen soll.

Verhalten der Versionsmodus-Einstellungen:

*Achtung: Eine einmal freigegebene Version eines Dokuments kann nicht mehr überschrieben werden, auch wenn die Freigabe wieder zurückgezogen wird.

Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, werden neue Versionen automatisch freigegeben(Status: Released).

Dies hat zur Folge, dass eine neue Version eines DMAS-Dokuments direkt beim Einchecken den Status "Freigegeben" erhält.

Hier wird eingestellt wie die DMAS-Dokumente und ihre Versionen indexiert werden sollen:

Hier wird definiert auf welche Weise die Dokumente dieser Kategorie mit den OpaccERP BO-Typen verknüpft werden sollen.

Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

Hier wird die Sicherheitszone angegeben, der die Dokumentkategorie zugeteilt ist. Sicherheitszonen selbst werden im BC 98105 Sicherheitszonen definiert.

Hier wird der Ablageort für die noch nicht archivierten Dokumente zugewiesen. Ablageorte selbst werden im BC 98101 Ablageorte eingerichtet.

Hier wird der Ablageort für die archivierten Dokumente zugewiesen. Ablageorte selbst werden im BC 98101 Ablageorte eingerichtet.

Hier wird der Ordner zugewiesen, in dem die Dokumente abgelegt werden. Diese Einstellung kann beim Erstellen eines neuen DMAS-Dokuments im WS 81000 DMAS überschrieben werden. Ordner selbst werden im BC 98102 Ordnerstrukturen eingerichtet.

Hier kann jeweils eines der freien DMAS-Attribute als Strukturfeld definiert werden.

Hier wird festgelegt welche Aktivitäten der Dokumente dieser Dokumentkategorie protokolliert werden sollen und welche nicht. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

Wird dieses Feld aktiviert, können dieser Dokumentkategorie keine weiteren Dokumente mehr hinzugefügt werden.

Hier definieren Sie, ob die Zusatzkennung bearbeitet werden kann oder nicht.

Wird diese Checkbox aktiviert, muss die Zusatzkennung innerhalb eindeutig sein.

Wird diese Checkbox aktiviert, müssen die Dateinamen innerhalb einer Version eindeutig sein.

Wird diese Checkbox aktiviert, ist die aktive Kategorie für WebDAV verfügbar.

Diese Einstellung kann nur vorgenommen werden, wenn das Attribut Eindeutige Dateinamen aktiviert ist.

Mit dem (lizenz-/kostenpflichtigen) Cloud Integration Service OpaccSigning können Sie Dateien mit digitalen Signaturen versehen, um damit deren Herkunft und Authentizität rechtssicher nachweisen zu können.

Die Signaturtypen "Qualifizierter elektronischer Zeitstempel" und "Geregeltes elektronisches Siegel" stehen als abgesetzte Signaturen für alle Dateitypen zur Verfügung, als eingebettete Signaturen (aktuell) nur für PDF-Dateien.

Dateien können automatisch beim Einchecken, oder manuell pro Datei, signiert werden.

Hier können Sie die Einstellung für das automatische Signieren pro Dokumentkategorie definieren:

Bestimmen Sie für diesen Dateityp die Metadaten-Extraktion. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

Bestimmen Sie für diesen Dateityp die Metadaten-Extraktion. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

Bestimmen Sie für diesen Dateityp die Metadaten-Extraktion. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

Bestimmen Sie für diesen Dateityp die Metadaten-Extraktion. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

Bestimmen Sie für diesen Dateityp die Metadaten-Extraktion. Folgende Auswahl steht zur Verfügung:

In diesem Attribut können Sie die Auflösung für die Scan-Extraktion definieren. Wenn der Wert 0 erfasst ist, wird der Standardwert 200 verwendet.

Hier können Sie pro DMAS-Kategorie eine Folgeverarbeitung zuweisen.

Durch Aktivieren der Checkbox können Sie festlegen, ob die Folgeverarbeitung automatisch ausgelöst werden soll.

Hier können die Titel für 5 freie Tabs (Registerkarten) erfasst werden. Sobald Sie einen Titel erfasst haben, wird der Tab in den BCs 81001 und 81002 angezeigt.

In dieser Liste werden alle Medienbasistypen aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier erfassen Sie einen sprechenden Zugriffs-Schlüsssel für den Medienbasistyp. Dieser Code muss pro zugeteiltem Medientyp eindeutig sein und kann nur geändert werden, wenn der Medienbasistyp noch nicht verwendet wurde.

Hier wählen Sie das Medium für den Mediensbasistyp aus. Folgende Einträge stehen zur Auswahl:

Mit dem Aktivieren der Checkbox können Sie einen Medienbasistyp deaktivieren. Er kann dann nicht mehr verwendet werden und ist in der MediaList nicht mehr sichtbar.

Hier können Sie eine Zusatzinformation zum Medienbasistyp hinterlegen.

Hier wird der Medienbasistyp ausgewählt, für welchen die Mediensubtypen erfasst werden sollen.

In dieser Liste werden alle Mediensubtypen aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier erfassen Sie einen sprechenden Zugriffsschlüssel für den Mediensubtyp. Er muss eindeutig sein und kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier bestimmen Sie den Umgang mit dem Mediensubtyp. Zur Auswahl stehen:

Diese Einstellung kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier weisen Sie den Dateityp (z.B. .csv, doc, jpg, tif) in Abhängigkeit vom gewählten Medientyp (Dokument, Bild, Video, Audio) zu. Dieses Attribut kann nach dem Speichern des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier legen Sie die Konvertierungsbasis-Prioriät fest. Sie wird bei der Erzeugung der Dateien berücksichtigt. Zur Auswahl stehen:

Durch Aktivieren der Checkbox können Sie den Mediensubtyp passiv setzen.

Hier können Sie eine Beschreibung (max. 50 Zeichen) des Mediensubtyps hinterlegen.

Hier wählen Sie den Filtertyp des Mediensubtyps aus. Zur Auswahl stehen:

Dieses Attribut kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier legen Sie die Abmessung der Breite des Mediensubtyps fest.

Dieses Attribut kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier legen Sie die Abmessung der Höhe des Mediensubtyps fest.

Dieses Attribut kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

Hier legen Sie die Qualität in % des Medensubtyps fest.

Dieses Attribut kann nach der ersten Verwendung des Mediensubtyps nicht mehr geändert werden.

In dieser Liste werden die Dokumentkategorien aufgelistet.

Die Anzeige der Spalten ist fix vorgegeben.

Hier kann die gewünschte Kategorie aus der Liste der verfügbaren Kategorien ausgewählt werden.

Hier wird der Name der im Feld Kategorie ausgewählten Kategorie angezeigt.

Hier wird der Name des Exchange Ordners hinterlegt.