Die in den Attributen
Active Accounting Anwendung und
Version
T
ransfer-Datei Debitoren bzw.
Version Transfer-Datei
Kreditoren (Navigationsbereich "Financial Accounting") ausgewählte
Finanzanwendung / Schnittstellenversion(en) bestimmen sowohl die
Debitoren- und Kreditorenstammdaten als auch die Belegdaten, die beim
Export von Fakturajournalen (WS
55000
Fakturajournale / WS
65000
Fakturajournale) an die Finanzapplikation übergeben.
Die Übergabe der Verkaufs-/Einkaufsdokumente an die aktive
Finanzapplikation erfolgt pro Fakturajournal in der Regel über die für die
Finanzapplikation gültige Schnittstelle. Falls erforderlich, können für
die Belegübergabe auch F-Script-basierte Schnittstellendateien erstellt
werden. Auf diese Weise können Belege auch an Finanzanwendungen übergeben
werden für die eine keine vordefinierte Schnittstelle gibt. Als Basis für
die Debitoren- und Kreditorenstammdaten muss aber auch in diesem Fall eine
der im Attribut AcctiveAccounting Anwendung auswählbaren
Finanzanwendungen zugeteilt werden.
Im folgenden werden die Einstellungen für die aktuellen Schnittstellen
der Finanzapplikationen Sage 200 und Abacus beschrieben, da die meisten
OpaccERP Anwender eine dieser beiden Finanzanwendungen einsetzen.
Informationen zu anderen Versionen dieser Finanzanwendungen sowie zu allen
weiteren Finanzanwendungen, für die Opacc eine vordefinierte Schnittstelle
bereitstellt, erhalten Sie von Ihrem Opacc-(Finanz)-Projektleiter.
Eine Standard-Schnittstelle gibt es für folgende
Finanzapplikationen:
Änderung der angeschlossenen
Finanzapplikation
Die für das Finanzwesen benötigten Daten
werden in OpaccERP aufgrund der hier zugeteilten Finanzanwendung
aufbereitet. Eine Änderung der angeschlossenen Finanzanwendung ist also
nicht ohne weiteres möglich. Bevor eine andere Finanzanwendung
angeschlossen werden kann, müssen alle in OpaccERP bis zu diesem Zeitpunkt
erstellten Kundenrechnungen und erfassten Lieferantenrechnungen über die
Schnittstelle übertragen worden sein. Die Änderung des angeschlossenen
Finanzwesens wirkt sich auch auf die bereits erfassten Debitoren- bzw.
Kreditorendaten (Vorgaben) im Adress- und Artikelstamm aus. Bevor neue
Kundenrechnungen erstellt bzw. Lieferantenrechnungen erfasst werden
können, müssen diese Stammdaten überprüft und allenfalls angepasst
werden.
Aktive Accounting Anwendung
Für die
nachfolgend aufgeführten Finanzanwendungen stehen vordefinierte
Schnittstellen zur Verfügung. Hier wird Ihnen die aktive Finanzanwendung
angezeigt.
 |
Hinweis
Die aktive Accounting
Anwendung kann unter einer Anmeldung als Administrator (mind.
Administratorstufe = 20) direkt im OpaccOXAS Studio geändert werden.
|
Online-Integration aktiv
Durch Setzen der Checkbox aktivieren Sie Online-Integration in
die aktive Accounting Anwendung. Online-Integrationsfähig sind nur die
Accounting Anwendungen Sage 200 und Abacus.
Ist die
Online-Integration passiv, gelten die normal üblichen Zugriffsrechte
gemäss Benutzergruppe. Ist die Online-Integration aktiv, dann darf nur der
Agent Fiacc-Stammdaten BOs anlegen und ändern (Insert, Update,
Delete).
Der normale Anwender darf in diesem Fall nur die folgenden
eingeschränkten Operationen durchführen:
-
Erstellen von Einträgen: Nie
-
Mutieren von Einträgen: Nur die auf dem BO mit einem „o“
gekennzeichneten Attribute.
-
Löschen von Einträgen: Nur wenn die Checkbox „IsDeletedInFiacc“
gesetzt ist.
Validierung Konto aktiv:
Über die Checkbox können Sie die Konten-Validierung aktivieren.
Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste
Accounting Stammdaten ausgewählte Kontonummern
speichern.
Validierung Kostenstellen aktiv:
Über die Checkbox können Sie die Kostenstellen-Validierung
aktivieren. Bei aktiver Validierung kann ein Anwender nur aus der BO-Liste
Accounting Stammdaten ausgewählte
Kostenstellen speichern.
Validierung Zahlungskonditionen
aktiv:
Über die Checkbox können Sie die
Zahlungskonditioen-Validierung aktivieren. Bei aktiver Validierung kann
ein Anwender nur aus der BO-Liste
Accounting
Stammdaten ausgewählte Zahlungskonditionen speichern.
Konto-Replikation: /
Kostenstellen-Replikation: / Zahlungskonditionen-Repliktion: /
Dokument-Replikation:
Wenn Sie die Finanzanwendung Sage 200
oder die Finanzanwendung Abacus mit Online-Integration einsetzen, können
Sie durch Aktivieren der Checkbox die Replikation von Konten und/oder
Zahlungskonditionen und/oder Dokumenten und/oder Saldo-Differenzen
einschalten.
Version Transfer-Datei Debitoren
Wählen Sie hier die zu Ihrer Finanzanwendung (Version) passende
Debitoren-Schnittstellenversion aus.
Version Transfer-Datei Kreditoren
Wählen Sie hier die zu Ihrer Finanzanwendung (Version) passende
Kreditoren-Schnittstellenversion aus.
 |
Wichtig
Swiss QR-Code und Sage 200:
Wenn Sie Swiss
QR-Code-Attribute via Kreditoren-Schnittstelle an Sage 200 übergeben
möchten, müssen Sie hier die Version "2006 QR"
auswählen.
|
Grund-Einstellungen
Debitoren
Pfad für Transfer-Datei
Hier hinterlegen Sie den Dateipfad für das Ablegen der beim
Schnittstellen-Export erstellten Transfer-Dateien.
Bei der Angabe
des Pfads können Platzhalter verwendet werden. Dies sind die
Mandantennummer [[ClientNo]] und der Installationspfad
[[SysFullPath]].
Beispiel:
Der Pfad für Transfer-Datei: [[SysFullPath]]FiAcctransfer\M[[ClientNo]]\
wird zur Laufzeit aufgelöst in: \\Servername\OpaccOXAS\Insyde\Fiacctransfer\M75\
Fakturajournale pro Geschäftsjahr
separieren:
Bei aktiver Checkbox werden die Belege nach
Geschäftsjahr getrennt in ein Fakturajournal übernommen, d.h. es werden
nur Dokumente in ein Fakturajournal übernommen, die dasselbe Geschäftsjahr
betreffen.
Diese Checkbox muss gesetzt werden, wenn die aktive
Accounting Anwendung vorschreibt, dass pro Transferdatei nur Belege aus
einem Geschäftsjahr übergeben werden dürfen.
IBAN-Validierung
aktiv:
Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn die aktive
Accounting-Anwendung Sage 200 oder Simultan DIALOG ist.
Wenn Sie
diese Checkbox aktivieren, wird beim Erfassen einer ungültigen
Bankkonto-Nummer (IBAN) eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Einstellung hat
Einfluss auf das Attribut Debitor Bankkonto (Cust.SbsBankAccountNo
bzw. Cust.SimBankAccountNo)
Buchungsverfahren (Vorgabe)
Hier legen Sie das mandantenspezifische
Vorgabe-Buchungsverfahren für Debitorenbelege fest. Zur Auswahl stehen
folgende Möglichkeiten:
-
0 - Normalbuchungen ohne Sammelbuchung
-
1 - Normalbuchungen mit Sammelbuchung
-
2 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung
-
3 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung
Gemäss Dokumentstufe
Hier
können Sie pro Dokumentstufe RE (Registerkarte "Rechnung") und GS
(Registerkarte "Gutschrift) pro Dokumentart ein abweichendes
Buchungsverfahren festlegen. Für alle Dokumentarten für die kein eigenes
Buchungsverfahren hinterlegt ist, gilt das im Attribut
Buchungsverfahren (Vorgabe) angegebene Verfahren. Abweichende
Buchungsverfahren sind nur innerhalb von Normalbuchung oder Normal- und
Verkaufskostenbuchung möglich. Daher gelten bei der Zuweisung eines
abweichenden Buchungsverfahrens die unter den Registerkarten beschriebenen
Regeln.
Rechnung
(Registerkarte)
Auf dieser Registerkarte können Sie pro
Dokumentart auf Dokumentstufe RE eines der hier unter Buchungsverfahren
(Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren
festlegen.
Nur Abweichungen zur Vorgabe
anzeigen:
Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen
Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe
abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.
Dokumentarten auf Dokumentstufe RE
(Haupt-BO-Typ: SalDocType)
In der Standardvorlage werden pro
Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung
- Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten
Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene
Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen
Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im
Abschnitt
BO-Liste im Kapitel
DIY-Funktionaliät..
ShortCut:
In diesem
Attribut wählenSie über den ShortCut die Rechunngs-Dokumentart aus, für
die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.
Abweichendes
Buchungsverfahren:
In diesem Attribut legen Sie das abweichende
Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom
Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normalbuchungen mit
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung.
Gutschrift
(Registerkarte)
Auf dieser Registerkarte können Sie pro
Dokumentart auf Dokumentstufe GS eines der hier unter Buchungsverfahren
(Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren
festlegen.
Nur Abweichungen zur Vorgabe
anzeigen:
Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen
Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe
abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.
Dokumentarten auf Dokumentstufe RE
(Haupt-BO-Typ: SalDocType)
In der Standardvorlage werden pro
Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung
- Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten
Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene
Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen
Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im
Abschnitt
BO-Liste im Kapitel
DIY-Funktionaliät..
ShortCut:
In diesem
Attribut wählenSie über den ShortCut die Gutschrift-Dokumentart aus, für
die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.
Abweichendes
Buchungsverfahren:
In diesem Attribut legen Sie das abweichende
Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom
Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung.
Mehrere Währungen pro Kunde zulassen
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, können Sie pro Kunde
Verkaufsdokumente in unterschiedlichen Währungen erfassen, vorausgesetzt
die aktive Accounting-Anwendung unterstützt diese Möglichkeit. Für einen
einzelnen Kunden können Sie diese Einstellung im BC
11219 Debitor übersteuern, indem Sie die Checkbox
im Attribut
Mehrere Währungen deaktivieren.
Währungsabfrage für Verkaufsdokument im BOF
passiv
Dieses Attribut kann nur bearbeitet werden, wenn die
Checkbox im Attribut Mehrere Währungen pro Kunde zulassen aktiv
ist.
Bei passiver Checkbox, wird beim Erstellen eines neuen
(Auftragsbasis)-Dokuments für einen mehrwährungsfähigen Kunden (Attribut
Mehrere Währungen im BC 11219 = aktiv) automatisch das BC
51073 Abfragen vor Dokumenterstellung geöffnet,
wo Sie die für das Dokument gültige Währung auswählen müssen.
Bei
aktiver Checkbox wird bei der Dokument-Neuerstellung grundsätzlich keine
Währungsabfrage durchgeführt, auch wenn im BC
11219 Debitor die Checkbox im Attribut
Mehrere
Währungen aktiv ist. Das neue Dokument wird immer mit der im BC 11219
hinterlegten Währung erstellt.
Maximal Anzahl MWSt-Codes pro Beleg
Hier können Sie die maximal mögliche Anzahl unterschiedlicher
MWST-Codes festlegen, die ein Verkaufsdokument (Positionen / Zu-/Abschläge
Pos-Preis, Pos-Betrag und Dokument) enthalten darf.
-
1 MWSt-Code (1)
-
2 MWSt-Codes (2)
-
3 MWSt-Codes (3)
-
4 MWSt-Codes (4)
Nur Kunden mit RE/GS transferieren
Bei aktiver Checkbox werden nur Debitoren-Stammdaten
transferiert, die im zu übergebenden Faktura- oder Zahlungsjournal eine
Rechnung oder eine Gutschrift haben.
F-Script vor Erstellung Transfer-Datei
Bei aktiver Checkbox wird vor dem Erstellen der Transfer-Datei
das F-Script VORDEBIT.FF abgearbeitet. Tritt in diesem F-Script ein Fehler
auf, wird die Verarbeitung mit einem Fehler abgebrochen.
Script
Bei aktivierter Checkbox
"F-Script vor Erstellung Transfer-Datei" wird hier der Scriptname
angezeigt. Im Falle von VORDEBIT.FF kann dieser jedoch nicht geändert
werden.
Transfer-Datei durch F-Script erstellen
-
0 - Standard Transfer-Procedure.
Der Transfer der Daten
erfolgt über die vordefinierte Schnittstelle.
-
1 - Transfer-Procedure durch F-Script
Der Transfer der
Daten erfolgt über ein eigenes F-Script.
Script
Bei Auswahl Transfer-Procedure durch F-Script kann hier
der Name des auszuführenden F-Scripts hinterlegt werden. Tritt in diesem
F-Script ein Fehler auf, wird die Verarbeitung mit einem Fehler
abgebrochen.
F-Script vor Erstellung
Transfer-Datei
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird vor dem
Erstellen der Transfer-Datei ein F-Script abgearbeitet.
Script
Hier wird der Name des
F-Scripts eingetragen, das vor dem Erstellen der Transfer-Datei ablaufen
soll.
Transfer-Datei durch F-Script
erstellen
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird die
Transfer-Datei durch ein F-Script erstellt. Diese Möglichkeit wird bei
Finanzpaketen genutzt für die keine Standard-Schnittstelle zu OpaccERP
existiert.
Abacus - Transferdatei
Zahlungsschnittstelle
Für die Finanzapplikation Abacus steht das
Standard F-Script ST-VE215.FF sowohl für die Funktion "F-Script vor
Erstellung Transfer-Datei" als auch für die Funktion "Transfer-Datei durch
F-Script erstellen" zur Verfügung. Bei letzterer muss die Transferart auf
"5 Erweitert" eingestellt werden. Voraussetzung ist, dass Abacus die
aktive Finanzapplikation ist.
Script
Hier wird der Name des
F-Scripts eingetragen, das die Transfer-Datei erstellt. Bei
Finanzanwendung Abacus muss das Standard-F-Script ST-VE215.FF hinterlegt
werden. Für andere Finanzanwendungen kann ein beliebiger Name gewählt
werden.
Grundeinstellungen Kreditoren
Pfad
für Transfer-Datei:
Hier können Sie den Dateipfad hinterlegen,
in dem die Kreditoren-Transferdateien (Stammdaten und-/oder Belege)
abgelegt werden.
Bei der Angabe des Pfads können Platzhalter
verwendet werden.
Dies sind die Mandantennummer [[ClientNo]] und
der Installationspfad [[SysFullPath]].
Beispiel:
Der Pfad für Transfer-Datei: [[SysFullPath]]FiAcctransfer\M[[ClientNo]]\
wird zur Laufzeit aufgelöst in: \\Servername\OpaccOXAS\Insyde\Fiacctransfer\M75\
Fakturajournale pro Geschäftsjahr separieren
Bei aktiver Checkbox werden die Kreditorenbelege nach
Geschäftsjahr getrennt in ein Fakturajournal übernommen, d.h. es werden
nur Dokumente in ein Fakturajournal übernommen, die dasselbe Geschäftsjahr
betreffen.
Diese Checkbox muss werden, wenn die aktive Accounting
Anwendung vorschreibt, dass pro Transferdatei nur Belege aus einem
Geschäftsjahr übergeben werden dürfen.
IBAN-Validierung
aktiv:
Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn die aktive
Accounting-Anwendung Sage 200 oder Simultan DIALOG
ist.
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, wird beim Erfassen einer
ungültigen Bankkonto-Nummer (IBAN) eine Fehlermeldung ausgegeben. Die
Einstellung hat Einfluss auf das Attribut Debitor Bankkonto
(Cust.SbsBankAccountNo bzw. Cust.SimBankAccountNo)
Mehrere Währungen pro Lieferant
zulassen
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, können Sie pro
Lieferant Einkaufsdokumente in unterschiedlichen Währungen erfassen,
vorausgesetzt die aktive Accounting-Anwendung unterstützt diese
Möglichkeit. Für einen einzelnen Lieferanten können Sie diese Einstellung
im BC
11303 Kreditor übersteuern, indem Sie
die Checkbox im Attribut
Mehrere Währungen deaktivieren.
Währungsabfrage für Einkaufsdokument
im BOF passiv
Dieses Attribut kann nur bearbeitet werden, wenn
die Checkbox im Attribut Mehrere Währungen pro Lieferant zulassen
aktiv ist.
Bei passiver Checkbox, wird beim Erstellen eines neuen
Dokuments für einen mehrwährungsfähigen Lieferanten (Attribut
Mehrere
Währungen im BC 11303 = aktiv) automatisch das BC
61073 Währungsabfrage geöffnet, in dem Sie die
für das Dokument gültige Währung auswählen müssen.
Bei aktiver
Checkbox wird bei der Dokument-Neuerstellung grundsätzlich keine
Währungsabfrage durchgeführt, auch wenn im BC 11303
11303 Kreditor die Checkbox im Attribut
Mehrere Währungen aktiv ist. Das neue Dokument wird immer mit der
im BC 11303 hinterlegten Währung erstellt.
Maximal Anzahl MWSt-Codes pro Beleg
Hier können Sie die maximal mögliche Anzahl unterschiedlicher
MWST-Codes festlegen, die ein Einkaufsdokument (Positionen /
BezugskostenZu-/Abschläge) enthalten darf.
-
1 MWSt-Code (1)
-
2 MWSt-Codes (2)
-
3 MWSt-Codes (3)
-
4 MWSt-Codes (4)
Nur
Belege transferieren (-> nur Abacus)
Bei aktiver Checkbox
werden nur die Kreditoren-Belege an die Finanzanwendung übergeben, nicht
aber die Kreditoren-Stammdaten.
Transfer der E-Mailadresse
unterdrücken (-> nur Abacus)
Bei aktiver Checkbox werden
wird die E-Adresse des Lieferanten nicht an die Finanzanwendung
übergeben.
Nur Belege transferieren
Bei aktiver Checkbox werden nur die Kreditoren-Belege an die
Finanzanwendung übergeben, nicht aber die Kreditoren-Stammdaten.
F-Script vor Erstellung Transfer-Datei
Bei aktiver Checkbox wird vor dem Erstellen der Transfer-Datei
das F-Script VORKREDI.FF abgearbeitet.
Script
Bei aktivierter Checkbox "F-Script vor Erstellung
Transfer-Datei" wird hier der Scriptname angezeigt. Im Falle von
VORKREDI.FF kann dieser jedoch nicht geändert werden.
Transfer-Datei durch F-Script erstellen
-
0 - Standard Transfer-Procedure.
Der Transfer der Daten
erfolgt über die vordefinierte Schnittstelle.
-
1 - Transfer-Procedure durch F-Script
Der Transfer der
Daten erfolgt über ein eigenes F-Script.
Script
Bei aktiver Auswahl "Transfer-Procedure durch F-Script" kann
hier der Name des auszuführenden F-Scripts hinterlegt
werden.
Visumskontrolle
(-> nur Abacus)
Folgende Einstellungen sind für dieses
Attribut möglich:
-
0 - Passiv
-
1 - Active, Doku-Status (P) provisorisch
-
2 - Active, Doku-Status (D) definitiv
Buchungsverfahren (Vorgabe)
Hier legen Sie die mandantenspezifische
Vorgabe-Buchungsverfahren für Kreditorenbelege fest. Zur Auswahl stehen
folgende Möglichkeiten:
-
0 - Normalbuchungen ohne Sammelbuchung
-
1 - Normalbuchungen mit Sammelbuchung
-
2 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung
-
3 - Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung
Gemäss Dokumentstufe
Hier
können Sie pro Dokumentstufe RE (Registerkarte "Rechnung") und GS
(Registerkarte "Gutschrift) pro Dokumentart ein abweichendes
Buchungsverfahren festlegen. Für alle Dokumentarten für die kein eigenes
Buchungsverfahren hinterlegt ist, gilt das im Attribut
Buchungsverfahren (Vorgabe) angegebene Verfahren. Abweichende
Buchungsverfahren sind nur innerhalb von Normalbuchung oder Normal- und
Verkaufskostenbuchung möglich. Daher gelten bei der Zuweisung eines
abweichenden Buchungsverfahrens die unter den Registerkarten beschriebenen
Regeln.
Rechnung
(Registerkarte)
Auf dieser Registerkarte können Sie pro
Dokumentart auf Dokumentstufe RE eines der hier unter Buchungsverfahren
(Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren
festlegen.
Nur Abweichungen zur Vorgabe
anzeigen:
Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen
Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe
abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.
Dokumentarten auf Dokumentstufe RE
(Haupt-BO-Typ: PurDocType)
In der Standardvorlage werden pro
Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung
- Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten
Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene
Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen
Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im
Abschnitt
BO-Liste im Kapitel
DIY-Funktionaliät..
ShortCut:
In diesem
Attribut wählenSie über den ShortCut die Rechunngs-Dokumentart aus, für
die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.
Abweichendes
Buchungsverfahren:
In diesem Attribut legen Sie das abweichende
Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom
Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung.
Gutschrift
(Registerkarte)
Auf dieser Registerkarte können Sie pro
Dokumentart auf Dokumentstufe GS eines der hier unter Buchungsverfahren
(Vorgabe) aufgelisteten Buchungsverfahren als abweichendes Verfahren
festlegen.
Nur Abweichungen zur Vorgabe
anzeigen:
Nach Aktivieren der Checkbox werden nur diejenigen
Dokumentarten in der BO-Liste angezeigt, bei denen ein von der Vorgabe
abweichendes Buchungsverfahren definiert wurde.
Dokumentarten auf Dokumentstufe GS
(Haupt-BO-Typ: PurDocType)
In der Standardvorlage werden pro
Verknüpfung folgende Attribute angezeigt:
ShortCut - Bezeichnung
- Abweichendes Buchungsverfahren
Die in der Tabelle angezeigten
Attribute können Sie individuell verändern und gegebenenfalls als eigene
Vorlage speichern. Weitergehende Informationen zur individuellen
Gestaltung von Tabellen und der Verwendung von Vorlagen finden Sie im
Abschnitt
BO-Liste im Kapitel
DIY-Funktionaliät..
ShortCut:
In diesem
Attribut wählenSie über den ShortCut die Gutschrift-Dokumentart aus, für
die Sie ein abweichendes Buchungsverfahren festlegen möchten.
Abweichendes
Buchungsverfahren:
In diesem Attribut legen Sie das abweichende
Buchungsverfahren fest. Dabei gelten in Abhängigkeit vom
Vorgabe-Buchungsverfahren folgende Regeln:
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen ohne
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen mit Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe- Buchungsverfahren Normalbuchungen mit
Sammelbuchung erlaubt das abweichende Buchungsverfahren
Normalbuchungen ohne Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen ohne Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen mit
Sammelbuchung.
-
Das Vorgabe-Buchungsverfahren Normal- und
Verkaufskostenbuchungen mit Sammelbuchung erlaubt das abweichende
Buchungsverfahren Normal- und Verkaufskostenbuchungen ohne
Sammelbuchung.
Freie Attribute
Journale
In diesem Navigationsbereich können für die
Fakturajournale Debitoren- und Kreditoren-Fakturajournale sowie für die
Zahlungsjournale je zehn Freie Attribute definiert werden.
Attribut-Steuerung Debitoren
Im
folgenden werden die Möglichkeiten der Attributsteuerung für die
Finanzapplikationen
Sage
200 (ab Version 2006) und
Abacus
(ab Version 2017) beschrieben.
 |
Hinweis
Informationen zu den Debitoren- Attributsteuerungen für
die Übergabe an die Finanzapplikationen Simultan Dialog, Sage 50, Datev
RZ, Exakt (Szymaniak), ProFib, Varial (Guide / World Edition), XPertLine
erhalten Sie von Ihrem Opacc Finanz-Projektleiter.
|
Attribut-Steuerung Debitoren - Sage
200
Kunden
Hier
lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Debitorenadressen an
Sage 200 definieren
Adresszeile 2:
Hier legen
Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der
Adresszeile 2 exportiert werden sollen:
-
0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
-
1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden
ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird
automatisch die Anschriftadresse exportiert.
Adresszeile 2
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 2 exportiert
werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Kunde (Cust)
Adresszeile 3
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 3 exportiert
werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Kunde (Cust)
Abteilung
Hier wählen Sie
das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Abteilung übergeben werden
soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Kunde (Cust)
Frei 1 / Frei 2 / Frei
3
Hier wählen Sie jeweils das Haupt-BO und das Attribut aus, das
als Frei1, Frei 2 oder Frei 3 exportiert werden soll. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Belege
In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den
Belegexport an Sage 200 definieren.
Debitoren-Sammelkonto:
Hier
legen Sie fest, ob das Debitoren-Sammelkonto aus den Kundenstammdaten oder
vom Belegkopf übergeben werden soll:
Belegdatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Belegdatum an
Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
-
0 - Valutadatum
-
1 - Dokumentdatum
Valutadatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Valutadatum an
Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
-
0 - Valutadatum
-
1 - Dokumentdatum
Verfalldatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Verfalldatum
an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
Dokumenttotal :
Hier legen
Sie fest, ob das Dokumenttotal inklusive oder exklusive MWSt. übergeben
werden soll:
-
0 - Inkl. MWSt.
-
1 - Exkl. MWSt
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage
200 mit Ausgabe des MWST-Satzes.
MWSt-Satz ausgeben:
Wenn
Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage 200 mit Ausgabe
des MWST-Satzes.
Prefix Beleg-Nr.:
Hier
können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Sage 200
einer Belegnummer vorangestellt wird.
BelegNr. (sonst
SalDoc.Number):
Sie können hier ein alternatives
OpaccERP Attribut (aus Haupt BO Verkaufsdokument) auswählen, in welchem
die Belegnummer für Sage 200 übergeben wird.
Referenz / Referenz 1:
Hier
legen Sie fest welches Attribut als Beleg-Referenz bzw. als Beleg-Referenz
1 an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
Skontoberechtigter
Betrag:
Hier können Sie auswählen, welches Betrags-Attribut (aus
Haupt-BO-Typ SalDoc) für die Übergabe des skontoberechtigten Betrages an
Sage 200 verwendet werden soll.
Sachbearbeiter-ID:
Hier
legen Sie fest welches Attribut als Sachbearbeiter-Id des Belegs an Sage
200 übergeben werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden
Haupt-BOs auswählen:
Zahlkonto:
Hier legen Sie
fest welches Attribut (aus Haupt-BO Einkaufsdokument) als Zahlkonto (bei
Barverkäufen) an Sage 200 übergeben werden soll.
Kostenstelle Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenstellen-Attribut SalDocItem.CostCentre. Sie können
ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Kunde (Cust)
-
Verkaufsdokument (SalDoc)
-
Verkaufsposition (SalDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Verkaufserweiterung (ArtSal)
-
Artikelgruppe (ArtMisC1)
Kostenstelle Dokument:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das alsDokument-Kostenstelle an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostCentre. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenträger Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDocItem.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Kunde (Cust)
-
Verkaufsdokument (SalDoc)
-
Verkaufsposition (SalDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Verkaufserweiterung (ArtSal)
-
Artikelgruppe (ArtMisC1)
Kostenträger Dokument:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenträger an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Frei 1: Hauptbuchung
Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die
Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem
der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Frei 1: Gegenbuchung
Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die
Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem
der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Attribut-Steuerung Debitoren -
Abacus
Kunden
Hier
lassen sich Attributzuweisungen für den Export der Debitorenadressen an
Abacus definieren
Adresszeile 2
Herkunft:
Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder
Postfach) die Daten der Adresszeile 2 an Abacus exportiert werden
sollen:
-
0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
-
1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden
ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird
automatisch die Anschriftadresse exportiert.
Zusatzadresszeile:
Hier
legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Zusatzadresszeile an Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 2
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 2 an Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 3
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 3 an Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 4
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 4 an Abacus exportiert werden soll.
Kunden-Gruppe
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Lieferanten-Gruppe an
Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Kunde (Cust)
Kurzname
Hier wählen Sie
das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Kurzname an Abacus exportiert
werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Kunde (Cust)
Belege
In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den
Belegexport an Abacus definieren.
Debi-Belegdatum:
Hier stellen Sie, ob das OpaccERP Dokumentdatum oder das
OpaccERP Valutadatum als Belegdatum an Abacus übergeben werden
soll.
Debitoren-Sammelkonto:
Hier
legen Sie fest, ob das Debitoren-Sammelkonto aus den Kundenstammdaten oder
vom Belegkopf an Abacus übergeben werden soll:
Prefix Beleg-Nr.:
Hier
können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Abacus
einer Belegnummer vorangestellt wird.
BelegNr. (sonst
SalDoc.Number):
Sie können hier ein alternatives
OpaccERP Attribut (aus Haupt BO Verkaufsdokument) auswählen, in welchem
die Belegnummer für Abacus übergeben wird.
Beleg-Gruppe:
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Beleg-Gruppe an Abacus
exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden
Haupt-BOs auswählen:
Bemerkung:
Hier wählen Sie
das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Bemerkung exportiert werden
soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
Geschäftsbereich:
Hier
wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Geschäftsbereich an
Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenstelle Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Abacus
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenstellen-Attribut SalDocItem.CostCentre. Sie können
ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Kunde (Cust)
-
Verkaufsdokument (SalDoc)
-
Verkaufsposition (SalDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Verkaufserweiterung (ArtSal)
-
Artikelgruppe (ArtMisC1)
Kostenstelle Dokument:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenstelle an Abacus
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostCentre. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenträger Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Abacus
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDocItem.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Kunde (Cust)
-
Verkaufsdokument (SalDoc)
-
Verkaufsposition (SalDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Verkaufserweiterung (ArtSal)
-
Artikelgruppe (ArtMisC1)
Kostenträger Dokument:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Dokument-Kostenträger an Abacus
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut SalDoc.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Verrechnung GS (Option Schnittstelle
III 'Zahlung' in Debi notwendig):
Wenn Sie diese Checkbox
aktivieren, sind Gutschrift-Verrechnungen mit Rechnungen
möglich.
Interne GS (TA119)
Wenn Sie
diese Checkbox aktivieren, wird eine Rechnung über eine interne Gutschrift
neutralisiert.
 |
Hinweis
Eine Interne
Gutschrift hat den Zweck, einen bereits erfassten Beleg zu neutralisieren.
Es spielt dabei keine Rolle, ob für diesen Beleg bereits Gegenleistungen
(Zahlungen) erfasst sind oder eine definitive MWST- oder
Vertrags-Abrechnung durchgeführt worden ist.
|
Positionen
Wenn die auf der Verkaufsposition hinterlegten Ertrags-,
Aufwands- und Bestands- bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die
Debitorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei der
Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden
in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer
gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern
(Artikelstamm, Dokumentvorgaben, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP
Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln
erfassen Sie im BC
98302
Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button
<Kontierungsformel...> öffnen können.
 |
Hinweis
Aufwands- und Bestandskonten werden im Verkauf nur
benötigt, wenn in der Finanzbuchhaltung mit dem Verfahren Verkaufskosten
buchen bzw. Wareneinsatz buchen gearbeitet wird.
|
Positions-Zu-/Abschläge
Wenn die auf
einem Positionszu-/abschlag hinterlegten Ertrags-, Aufwands- und Bestands-
bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Debitorenbuchhaltung übergeben
werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien
zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln
angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur
Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Kontonummer von ZA-Tabelle,
Kontonummer von ZA-Subtabelle,Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP
Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln
erfassen Sie im BC
98302
Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button
<Kontierungsformel...> öffnen können.
 |
Hinweis
|
Dokument-Zu-/Abschläge
Wenn die auf
einem Dokumentzu-/abschlag hinterlegten Ertrags-, Aufwands- und Bestands-
bzw. Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Debitorenbuchhaltung übergeben
werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten Kriterien
zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die Formeln
angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur
Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Kontonummer von ZA-Tabelle,
Kontonummer von ZA-Subtabelle,Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP
Kunden-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die Formeln
erfassen Sie im BC
98302
Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button
<Kontierungsformel...> öffnen können.
 |
Hinweis
|
Attribut-Steuerung Kreditoren
Im
folgenden werden die Möglichkeiten der Attributsteuerung für die
Finanzapplikationen
Sage
200 (ab Version 2006) und
Abacus
(ab Version 2017) beschrieben.
 |
Hinweis
Informationen zu denKreditoren- Attributsteuerungen für
die Übergabe an die Finanzapplikationen Simultan Dialog, Sage 50, Datev
RZ, Exakt (Szymaniak), ProFib, Varial (Guide / World Edition), XPertLine
erhalten Sie von Ihrem Opacc Finanz-Projektleiter.
|
Attribut-Steuerung Kreditoren - Sage
200
Lieferanten
Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der
Kreditorenadressen an Sage 200 definieren
Adresszeile 2:
Hier legen
Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder Postfach) die Daten der
Adresszeile 2 zu Sage 200 exportiert werden sollen:
-
0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
-
1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden
ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird
automatisch die Anschriftadresse exportiert.
Adresszeile 2
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 2 zu Sage
200 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Adresszeile 3
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das in der Adresszeile 3 zu Sage
200 exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Frei 1 / Frei 2 / Frei
3
Hier wählen Sie jeweils das Haupt-BO und das Attribut aus, das
als Frei1, Frei 2 oder Frei 3 zu Sage 200 exportiert werden soll. Sie
können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Belege
In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den
Belegexport an Sage 200 definieren.
Belegdatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Belegdatum an
Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
-
0 - Valutadatum
-
1 - Dokumentdatum
Valutadatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Valutadatum an
Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
-
0 - Valutadatum
-
1 - Dokumentdatum
Verfalldatum:
Hier können Sie das Datum auswählen, das als Verfalldatum
an Sage 200 übergeben wird. Zur Auswahl stehen:
-
0 - Valutadatum
-
1 - Dokumentdatum
 |
Hinweis
In Sage 200 werden die Attribute
Valuta- und Verfalldatum von der Sage-Visumskontrolle
verwendet. Sie zeigt alle vorerfassten Belege während eines wählbaren
Zeitraumes. Dieser Zeitraum kann sich auf das Verfalldatum oder
Valutadatum beziehen.
|
MWSt-Satz ausgeben:
Wenn
Sie diese Checkbox aktivieren, erfolgt der Export an Sage 200 mit Ausgabe
des MWST-Satzes.
DTA Teilnehmernummer
ausgeben:
Wenn Sie diese Checkbox aktivieren,
wird die DTA-Teilnehmernummer in der Schnittstellendatei an Sage 200
übergeben. Bei passiver Checkbox wird die Nummer nicht
übergeben.
Skontoberechtigter
Betrag:
Hier können Sie auswählen, welches Betrags-Attribut (aus
Haupt-BO-Typ PurDoc) für die Übergabe des skontoberechtigten
Betrages an Sage 200 verwendet werden soll.
Sachbearbeiter-ID:
Hier
legen Sie fest welches Attribut als Sachbearbeiter-Id des Belegs an Sage
200 übergeben werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden
Haupt-BOs auswählen:
Kostenstelle Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenstelle an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostCentre. Sie können
ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenträger Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das als Positions-Kostenträger an Sage 200
übergeben wird. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Lieferant (Suppl)
-
Einkaufsdokument (PurDoc)
-
Einkaufsposition (PurDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Einkaufsartikel (ArtPur)
-
Artikelgruppe ( ArtMisC1)
Frei 1: Hauptbuchung
Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die
Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem
der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Frei 1: Gegenbuchung
Hier legen Sie welches OpaccERP als Text für die
Hauptbuchung an Sage 200 übergeben wird. Sie können ein Attribut aus einem
der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Attribut-Steuerung Kreditoren -
Abacus
Lieferanten
Hier lassen sich Attributzuweisungen für den Export der
Kreditorenadressen an Abacus definieren
Adresszeile 2
Herkunft:
Hier legen Sie fest, von welcher Anschrift (Post- oder
Postfach) die Daten der Adresszeile 2 zu Abacus exportiert werden
sollen:
-
0 - Immer von der Anschrift-Adresse (Postadresse)
-
1 - Immer von der Postfachadresse, falls eine solche vorhanden
ist. Wenn im OpaccERP keine Postfachadresse erfasst ist, wird
automatisch die Anschriftadresse exportiert.
Zusatzadresszeile:
Hier
legen Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Zusatzadresszeile zu Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 2
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 2 zu Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 3
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 3 zu Abacus exportiert werden soll.
Adresszeile 4
Hier legen
Sie das Haupt-BO (immer Adresse) und das Attribut fest, das in der
Adresszeile 4 zu Abacus exportiert werden soll.
Lieferanten-Gruppe
Hier
wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Lieferanten-Gruppe
zu Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Kurzname
Hier wählen Sie
das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Kurzname zu Abacus exportiert
werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
-
Adresse (Addr)
-
Lieferant (Suppl)
Belege
In dieser Gruppe können Sie Attributzuweisungen für den
Belegexport an Abacus definieren.
Kredi-Belegdatum:
Hier stellen Sie, ob das OpaccERP Dokumentdatum oder das
OpaccERP Valutadatum als Belegdatum an Abacus übergeben werden
soll.
Prefix Beleg-Nr.:
Hier
können Sie ein Präfix definieren, dass bei der Belegübergabe an Abacus
einer Belegnummer vorangestellt wird.
Beleg-Gruppe:
Hier wählen
Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Beleg-Gruppe zu Abacus
exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden
Haupt-BOs auswählen:
Bemerkung:
Hier wählen Sie
das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Bemerkung zu Abacus exportiert
werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs
auswählen:
Das hier eingerichtete Attribut wird dann als "Text" im Element
"Document" der Schnittstellendatei KrediBelege_nnn.xml an Abacus
übergeben.
Beachten Sie, dass zur Verwendung der oben beschriebenen
Funktionalität auch Anpassungen in Abacus notwendig sind. Für detaillierte
Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren
Fiacc-Projektleiter.
Geschäftsbereich:
Hier
wählen Sie das Haupt-BO und das Attribut aus, das als Geschäftsbereich zu
Abacus exportiert werden soll. Sie können ein Attribut aus einem der
folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenstelle Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das Sie als Positions-Kostenstelle an Abacus
übergeben möchten. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostCentre. Sie können
ein Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
Kostenträger Position:
Hier
legen Sie das Attribut fest, das Sie als Positions-Kostenträger an Abacus
übergeben möchten. Dies kann auch ein anderes Attribut sein als das
Standard-Kostenträger-Attribut PurDocItem.CostUnit. Sie können ein
Attribut aus einem der folgenden Haupt-BOs auswählen:
-
Lieferant (Suppl)
-
Einkaufsdokument (PurDoc)
-
Einkaufsposition (PurDocItem)
-
Artikel (Art)
-
Einkaufsartikel (ArtPur)
-
Artikelgruppe ( ArtMisC1)
Positionen
Wenn die auf der Einkaufsposition hinterlegten Aufwands- und /
oder Bestand-/Abgrenzungskonten nicht 1:1 an die Kreditorenbuchhaltung
übergeben werden sollen, sondern erst bei der Übergabe nach bestimmten
Kriterien zusammengesetzt werden sollen, werden in dieser Gruppe die
Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer gebildet werden.
Zur
Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern (Artikelstamm,
Dokumentvorgaben, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP
Lieferanten-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die
Formeln erfassen Sie im BC
98302
Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button
<Kontierungsformel...> öffnen können.
Positions-
Zu-/Abschläge (Bezugskosten)
Wenn die auf einem
Positionszu-/abschlag hinterlegten Aufwands- oder Abgrenzungskonten nicht
1:1 an die Kreditorenbuchhaltung übergeben werden sollen, sondern erst bei
der Übergabe nach bestimmten Kriterien zusammengesetzt werden sollen,
werden in dieser Gruppe die Formeln angezeigt nach welcher die Kontonummer
gebildet werden.
Zur Kontenbildung können OpaccERP Kontonummern
(Kontonummer von ZA-Tabelle, Umsatzsteuertabelle) sowie die OpaccERP
Lieferanten-MIS-Kreise und Artikel-MIS-Kreise herangezogen werden. Die
Formeln erfassen Sie im BC
98302
Kontierungsformel bearbeiten, das Sie hier mit dem Button
<Kontierungsformel...> öffnen können.
 |
Hinweis
Das Aufwands- und das Abgrenzungskonto für einen
Positionszu-/abschlag wird im BC 96604 ZA-Zusätze hinterlegt (Aufruf mit
Button <Zusätze>) im BC 96600
Preis-/Rabattsystem einrichten, Registerkarte "Zu-/Abschläge
bearbeiten").
|