F-Script |
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NotizZur Verwendung in
F-Scipt Blöcken siehe hier: XSER
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Funktion
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Parameter
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Beschreibung
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XSER
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Service-Objekt. Man kann mehrere solche Objekte
gleichzeitig definieren und aktiv halten. Die Unterscheidung
dieser Objekte geschieht über deren Namen. Der Name kann auch
leer gelassen werden. Ein Service-Objekt ohne Name bleibt so
lange aktiv, bis ein neues Service-Objekt erzeugt wird, welches
ebenfalls keinen Namen
trägt.
Beispiel:
«XSER(PosLesen:Parameter)»
Objekt-Name = PosLesen
«XSER(:Parameter)» Objekt
ohne Name (default)
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ServiceName,Arg1,Arg2,...
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Ein Service-Objekt wird "auf einen Schlag" definiert.
d.h. Der Name des Service-Objektes und alle notwendigen
Argumente des Service werden in einer Zeile beim definieren des
Service-Objektes mitgegeben.
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ServiceName
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Der Name des Service-Objektes wird
gesetzt.
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args = Arg1,Arg2,...
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Alle Argumente des Service-Objektes auf ein Mal
setzen.
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arg,N = ArgumentWert
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Das "n'te" Argument setzen.
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arg,N < VariablenName
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Das "n'te" Argument mit dem Inhalt der Variable
setzen.
(Variable: siehe Funktion X)
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arg,N + VariablenName
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Das "n'te" Argument mit dem Inhalt der Variable
ergänzen.
(Variable: siehe Funktion X)
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addArg = ArgumentWert
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Das nächste Argument setzen. Muss benutzt werden, wenn
das Argument selber Kommas enthält.
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addArgs = Arg1,Arg2,...
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Die nächsten Argumente setzen.
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name
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Der Name des Service-Objektes wird
zurückgegeben.
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args
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Alle Argumente werden, mit Komma getrennt,
zurückgegeben.
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arg,N
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Das "n'te" Argument wird zurückgegeben.
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execute
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Der Service wird ausgeführt und das Resultat in einem
Result-Objekt (ohne Name) zurückgegeben. Diese Funktion gibt von
sich selbst den Status ok (siehe XRES)
zurück.
Beispiel
«nXSER(requestName:execute)\A» |
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execute,
Mandant-Nr,
Anwender-Nr,
UiMls-Spr-Nr,
Data-Spr-Nr,
Verschlüsseltes
Passwort
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Wie execute oben. Jedoch mit zusätzlichen Parametern.
Falls einzelne Parameter nicht gebraucht werden, kann man sie
einfach leer lassen.
Beispiel
«nXSER(requestName:execute,69,123456,51,1,024LHhbmAWOiFMOYCmIo1GpXA==7Jfl5DtvD9hu7Qh/YNOUSg==)\A» |
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XSER mit expliziter Impersonation.
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execute,
Mandant-Nr,
Impersonator>ImpersonateAs,
UiMls-Spr-Nr,
Data-Spr-Nr,
Verschlüsseltes
Passwort von Impersonator
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Wie execute oben. Jedoch mit expliziter
Impersonation.
Beispiel
... # Beispiel für explizite Impersonation in einem F-Script via XSER: # - Benutzer 73 (Impersonator) muss Administrator sein (Administrator-Stufe >0). # - Benutzer 77 (ImpersonateAs) muss Impersonation erlauben. «nXSER(reqGetBo:execute,1,73>77,51,1,passwordOfUser73>resGetBo)\A» ... |
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execute > resultName
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Wie execute oben. Das Resultat wird jedoch in
einem Result-Objekt mit dem angegebenen Namen (hier im Beispiel:
resultName)
zurückgegeben.
Beispiele
«nXSER(requestName:execute>resultName)\A» «nXSER(requestName:execute,69,123456,51,1,024LHhbmAWOiFMOYCmIo1GpXA==7Jfl5DtvD9hu7Qh/YNOUSg==>resultName)\A» |
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execute > XFAS
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Wie execute oben. Das Resultat wird dabei einem
eigenen Result-Objekt (XFAS) übergeben.
Auf diese Weise
können Sie das gesamte Resultat an den Aufrufer (z.B.
System_RunScript oder WebService) zurückgeben, ohne dass dabei
durch die einzelnen Zeilen des Resultats iteriert werden
muss.
Beispiele
«nXSER(requestName:execute>XFAS)\A» «nXSER(requestName:execute,69,123456,51,1,024LHhbmAWOiFMOYCmIo1GpXA==7Jfl5DtvD9hu7Qh/YNOUSg==>XFAS)\A» |
«XSER(req«X(RequestName)»:Biz.GetBo)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=Addr)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=1000)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=ne)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=1)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=10)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=Addr.Number,Addr.FullName)» «XSER(req«X(RequestName)»:addArg=)» «nXSER(req«X(RequestName)»:execute>res«X(RequestName)»)\A»