xml
Schnittstelle v2023
Transfer-Schnittstelle im
xml-Format.
Die Auswahl dieser Version hat (bezogen auf die xml
Schnittstelle v2017) folgende Auswirkungen:
Neu wird beim
Kunden-Transfer das Attribut E-Mail (Addr.Email) zusätzlich
übergeben.
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Schnittstelle v2017
Transfer-Schnittstelle im
xml-Format.
Die Auswahl dieser Version hat (bezogen auf die xml
Schnittstelle v2012) folgende Auswirkungen:
Bei der Sprache wird
anstelle des Kürzel (Lang.ShortCut) der ISO-Code (Lang.IsoCode)
übergeben.
Die fünf Adresszeilen die Abacus entgegennimmt, können
Sie frei konfigurieren.
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BC
98300 > Attribut-Steuerung Debitoren > Kunden.
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Wichtig
Beachten Sie, dass bei der Umstellung der
Schnittstellenversion von v2012 auf v2017 auch in Abacus gewisse
Umstellungen notwendig sind. Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an Ihren Fiacc-Projektleiter.
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Schnittstelle v2012
Transfer-Schnittstelle im
xml-Format.
Wird im Opacc Studio BC 98300 bei aktiver Fiacc Abacus
die Version 2012 ausgewählt, so werden beim Transfer anstelle der
bekannten TRN Files, xml-Files geschrieben. Diese xml-Files entsprechen
der Abacus Schnittstellen-Spezifikation v2012 und verfügen über ein
eigenes Mapping. Die dabei von uns verwendete MapId lautet:
Opacc2012 und muss in den jeweiligen Abacus-Installationen erfasst
werden, bevor unsere xml-Files eingelesen werden können.
Folgende
Files werden geschrieben:
-
Debitoren (Adressen): Debitoren.xml
-
Debitoren (Belege): DebiBelege_Journal-Nr.xml
-
Interne Gutschriften:
InterneGutschriften_Journal-Nr.xml
-
Gutschrifts-Verrechnung: Zahlungen_Journal-Nr.xml
-
Verkaufskosten: FibuBuchungen_Journal-Nr.xml
Änderungen in der
Debitorenschnittstelle v1.31 gegenüber
v1.3
Attributlänge
Wird im Opacc Studio BC 98300
die Schnittstellenversion 1.31 ausgewählt, dann werden die folgenden
Adress-Attribute ungekürzt bzw. mit der maximal möglichen Länge an Abacus
übergeben:
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Addr.Street - A50
-
Addr.HouseNo - A10
-
Addr.Region - A10
-
Addr.BoxRegion - A10
-
Addr.LastName - A50
-
Addr.Line1 - A50
-
Addr.Line2 - A50
-
Addr.Line3 - A50
-
Addr.Zip - A10
-
Addr.City - A50
-
Addr.BoxZip - A10
-
Addr.BoxCity - A10
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Notiz
Die beiden Versionen der
Schnittstelle funktionieren ansonsten genau gleich.
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Transfer-Regel
für Strasse und Hausnummer
Bei der Verwendung von Addr.Street
und Addr.HouseNo gilt, dass diese zwei Attribute zusammengelegt und als
ein Attribut übergeben werden. Bei den Vorgaben im OpaccOXAS Studio BC
98300 wird in diesem Fall Addr.Street ausgewählt. Das Zusammenlegen der
beiden Attribute funktioniert dabei folgendermassen:
Addr.Street und
Addr.HouseNo werden mit einem Leerzeichen verbunden.
Muss aufgrund
der Schnittstellenspezifikation die Länge dieses zusammengelegten
Attributs gekürzt werden, dann wird immer die Strasse gekürzt, nie die
Hausnummer.
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Achtung
Bei
Verwendung der Attribute Addr.Street und Addr.HouseNo werden diese
Attribute - in Abhängigkeit der angeschlossenen Finanzanwendung - beim
Transfer u.U. automatisch verwendet!
Bei Abacus gilt folgende
Logik:
Wenn Addr.Street nicht leer ist, dann werden Addr.Street und
Addr.HouseNo nach obiger Transferregel übergeben. Ansonsten wird
Addr.Line2 übergeben. (Wie bisher.)
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Transfer-Regel
für MWST-Satz, -Konto und externer Code
Wenn der MWST-Satz auf
einer Dokumentposition nicht Vat.RatePc, sondern Vat.NextRatePc
entspricht, dann werden Vat.NextRatePc, Vat.NextAccountNo und
Vat.NextExternalNo verwendet.
Im anderen Fall (MWST-Satz auf einer
Dokumentposition entspricht Vat.RatePc) bleibt alles wie
bisher.
Kriterien für das
Bilden von Sammelbuchungen (Debi)
Falls im Opacc Studio BC 98300
das Buchungsverfahren 1 oder 3 eingestellt ist, werden beim Transfer
Sammelbuchungen erstellt. Dabei müssen folgende Attributwerte
übereinstimmen, dass eine Sammelbuchung erstellt
wird:
Debitoren
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Interne Dokumentnummer - SalDocItem.SalDocInternalNo
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MWST Nr. - SalDocItem.VatNo
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Ertragskonto - SalDocItem.ReturnsAccount
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Aufwandkonto - SalDocItem.ExpenseAccount
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Best./Abgr. Konto - SalDocItem.DelimAccountNo
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Kostenstelle - SalDocItem.CostCentre
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Kostenträger - SalDocItem.CostUnit
Der Betrag einer Sammelbuchung entspricht dabei der Summe der
Nettobeträge inkl. MWST der beteiligten Positionen. Zuschläge (Dokument,
Betrag, Preis) werden separat verbucht.
Verkaufskosten
Die Verkaufskosten
einer Position entsprechen dem kalk. ESP multipliziert mit der
Menge.
Die Verkaufskosten einer Sammelbuchung entsprechen der Summe
der Verkaufskosten aller Positionen der Sammelbuchung.
Transfer-Regel
für Beleg-, Valuta- und Verfalldatum
Debitoren
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Belegdatum (immer Dokumentdatum) - Position 9 (mit Komma als
Trennzeichen) in KBELEGE.TRN
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Valutadatum - Wird nicht übergeben
-
Verfalldatum - Position 30 (fix leer) in
KBELEGE.TRN
Zusatzinfo: Position 14 in KBELEGE.TRN ist die
Beleg-Frist