F-Script |
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NotizZur Verwendung in F-Scipt Blöcken siehe hier:
X
Variable
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Funktion
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Parameter
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Beschreibung
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X
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X als Befehl resp. Funktion dient dazu Variablen oder
Werte zwischenzuspeichern. Man kann hinter das X einen
beliebigen Namen setzen, was die Identifikation der Variablen im
Sourcecode sehr vereinfacht.
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VariablenName = Wert
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Die Variable wird definiert und gleichzeitig wird ihr
ein Wert
zugewiesen.
Beispiel
«X(LetzteAdrNr=1267)»
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VarName < VarName
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Der Inhalt einer Variable wird einer anderen Variable
zugewiesen.
Beispiel
«X(newText<textToSave)»
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«(assign(<variable>,
<Expression>))\E»
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Der Inhalt einer Variable wird einer anderen Variable
zugewiesen. Der Befehl assign verhindert dabei das
Expandieren der Variable welche zugewiesen werden
soll.
Mit diesem Befehl ist es möglich, mit X-Variablen zu
arbeiten die mehr als 4096 Zeichen
enthalten.
Beispiel:
# --------------------------------------------------- # Initialisieren der Variablen «X(Summe=)» «X(Wert1=123)» «X(Wert2=456)» # --------------------------------------------------- # Verketten von X-Variablen (String) «(assign(Summe, Wert1 + Wert2))\E» # Ausgabe: Resultat der String-Verkettung: «X(Summe)» # --------------------------------------------------- # Addition von X-Varialblen (integer «(assign(Summe, integer(Wert1) + integer(Wert1)))\E» # --------------------------------------------------- # Ausgabe: Resultat der Addition: «X(Summe)\N» |
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VarName + VarName
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Eine Variable wird um den Inhalt einer anderen
Variable
ergänzt.
Beispiel
«X(newText+moreText)»
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VarName, TextParameter
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Falls in der Variable ein Textblock steht, können bei
der Ausgabe dieser Variable folgende Parameter verwendet
werden:
(Es handelt sich hier um die üblichen Textblock
Parameter)
Bei der Ausgabe mit ...\N» , wird die Anzahl
Zeilen des Textblockes zurückgegeben.
Die Funktion
«READ(ZeilenNr)» steht ebenfalls zur
Verfügung.
Beispiel
«X(myAddrText,W80)»
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VariablenName
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Die Variable wird abgefragt und der darin abgelegte
Wert wird
zurückgegeben.
Beispiel
«X(LetzteAdrNr)»
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«READ(<Kanal>:MEM>XVarName)»
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Daten welche mit dem READ-Befehl gelesen werden,
können direkt einer X-Variable zugewiesen werden. Dabei sind
auch Zuweisungen von mehr als 4096 Zeichen
möglich.
Beispiele
# Puffer auslesen: «READ(<Kanal>:MEM>XVarName)» # Puffer auslesen bis zum nächsten Trennzeichen: «READ(<Kanal>:MEM>XVarName -<Trennzeichen>)» # Anzahl Zeichen ab Position aus Puffer lesen: «READ(<Kanal>:MEM>XVarName <Anzahl Zeichen>,<Position>)» «nz ADR-ACTIVE(2020)\I» «nm1KUNDEN-BEM(1)\N» «REPEAT» «nNO(1)» «READ(«NO(1,0)»>TextBlock)» «X(TextBlock)» «nz NO(1,0)<«MEM(1)\N»\N»«LOOP» |
«X(MyVar=Dies ist ein "F-Script")» # Inhalt der Variable ausgeben (wie bisher) «X(MyVar)» # Expression auf die Variable anwenden (neu): «(length(MyVar))\E»
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WichtigBeachten Sie, dass die Anwendung dieser Funktionalität
ist nur möglich ist, solange das Resultat weniger als 4096 Zeichen
umfasst.
Wird ohne Expand gearbeitet, d.h. nur mit dem
Variablennamen, dann kann auch mit Resultaten (Strings) gearbeitet werden
die mehr als 4096 Zeichen umfassen.
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Funktion
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Parameter
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Beschreibung
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X(<LIB)
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«X(<LIB:meinelibrary.lb)»
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Automatisches Erzeugen von X-Variablen basierend auf
einer F-Script Library.
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WichtigEnthalten die
Library-Einträge F-Script-Befehle, werden diese erst bei der Verwendung
der X-Variable ausgewertet!
Beispiel
VerMA|Verantwortlich: «VORNAME(«ADRNR»)» «NAME(«ADRNR»)» Da
die Adresse erst zur Laufzeit der Verwendung der X-Variable ausgewertet
wird, ist sicherzustellen, dass zu diesem Zeitpunkt auch die richtige
Adresse aktiv ist.
Beispiel: Aktive Adresse = 1000 Vorname der Adresse 1000: Heinz Nachname der Adresse 1000: Huber «X(VerMA)» ergibt: Heinz Huber |