Allgemein
Newsletter-Abbonierung
anzeigen:
Wenn die Checkbox im Attribut
Newsletter-Abonnierung anzeigen aktiv ist, wird bei der ersten
Anmeldung eines Benutzers das BC
99025
Newsletter angezeigt
Externen PDF-Viewer
verwenden:
Wenn die Checkbox im Attribut Externer PDF-Viewer
verwenden aktiv ist, wird der auf dem jeweiligen PC installierte
externe PDF-Viewer (z.B. Adobe Acrobat) verwendet.
TAPI:
Normale Handhabung der Leitungen:
Sollten Sie eines der
folgenden Probleme haben , kann diese durch Aktiv- bzw. Passiv-Setzen
dieses Attribut gelöst werden.
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TAPI - Normale Handhabung der Leitungen = Aktiv
Löst das
Problem mit dem Swisscom Estos TAPI Treiber: Langsame Performance, BC
11113 wird erst ca. 10 Sekunden nach Aufruf des BC geöffnet
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TAPI - Normale Handhabung der Leitungen = Passiv
Diese
Einstellung muss gewählt werden, wenn der Fehler "Phoneline is busy at
the moment..." auftritt, dann wird die TAPI Leitung nach jedem Aufruf
geschlossen.
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Hinweis
Diese Checkbox sollte nur auf Anweisung des Opacc Support
aktiviert werden, wenn Performance-Probleme
auftreten.
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Externe Programme
In
dieser Gruppe können Sie optional die Funktionalität "Ausführen" (Ctrl+R)
einschränken.
Ausführen von externen Programmen
zulassen:
Über die Checkbox Ausführen von externen Programmen
zulassen können Sie steuern, ob externe Programme ausgeführt werden
dürfen. Ist die Checkbox passiv, dürfen Fremdprogramme grundsätzlich nicht
ausgeführt werden.
Zugelassene Dateitypen:
Im
Attribut Zugelassene Dateitypen können Sie die für das Ausführen
zugelassenen Dateitypen (File-Extension) erfassen. Die einzelnen
File-Extensions müssen ohne Punkt und jeweils durch ein Leerzeichen von
einander getrennt, erfasst werden, z.B. doc docx
pdf.
Ausführen von Ordnern zulassen:
Mit dieser
Checkbox steuern Sie, ob ein Verzeichnis/Ordner via Pfadangabe geöffnet
werden darf oder nicht
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Hinweis
Pfade zu Dateien oder Verzeichnissen müssen ausgehend vom Client erreichbar sein.
Enthalten Pfade ein oder mehrere Leerzeichen, ist das Ausführen nur möglich, wenn der Pfad in Anführungs- und Schlusszeichen eingefasst ist.
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Ausführen
von Webseiten zulassen:
Mit dieser Checkbox steuern Sie, ob
Webseiten via URL im Browser geöffnet werden dürfen oder nicht.
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Hinweis
URLs zu Webseiten müssen mit dem Präfix http:// oder https:// beginnen, damit das Ausführen möglich ist. (z.B. https://sbb.ch)
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Ausführen
von E-Mail-Adressen zulassen:
Mit dieser Checkbox steuern Sie,
ob Outlook via E-Mail Adresse geöffnet werden darf oder
nicht.
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Hinweis
E-Mail Adressen müssen mit dem Präfix mailto: beginnen, damit das Ausführen möglich ist. Auf das Präfix muss direkt die E-Mail Adresse folgen, ansonsten wird sie nicht in Outlook übernommen. (z.B. mailto:info@opacc.ch)
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Weitere zugelassene Protokolle:
Hier können Sie zusätzliche Protokolle erfassen, um beispielsweise
einen Zugriff auf ftp oder spezielle URLs zu ermöglichen.
Per Default sind die beiden Protokolle http:// und https:// erlaubt.
Diese beiden Protokolle müssen nicht konfiguriert werden.
Sie können hier verschiedene Protokolle erfassen, jeweils durch einen
Leerschlag (Space) getrennt. Beachten Sie dabei, dass der Doppelpunkt beim
jeweiligen Protokoll nicht geschrieben werden soll.
Beispiel:
Zusätzlich zu http und https sollen folgende Protokolle erlaubt
werden:
ftp
url:elodms
ftps
ssh
Der Eintrag im Attribut Weitere zugelassene Protokolle muss
lauten: ftp url:elodms ftps ssh
Passwort-Richtlinien
Login
Richtlinie:
-
0 - Legacy
Die Anmeldung als Administrator ist mit
Benutzer 0 und entsprechendem (Legacy-)Passwort für den Administrator
möglich.
-
1 - Neue Passwörter verlangen
Die Anmeldung als
Administrator ist nur noch mit folgenden Benutzern möglich. Das
Passwort muss dabei den minimalen Passwort-Policies
entsprechenden.
- -1 Support
- -2 Administrator (Installations-Administrator)
- -3 Projektleiter
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Wichtig
Beachten Sie, dass das
Umstellen auf 1 - Neue Passwörter verlangen nur dann möglich ist,
wenn für die Administratoren bereits neue Passwörter erfasst
wurden.
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Minimale Länge des
Passworts:
Sie können eine minimale Passwort-Länge zwischen 8
und 99 Zeichen konfigurieren.
Maximale Länge des
Passworts:
Die maximal konfigurierbare Passwortlänge ist 99
Zeichen.
Max. Anzahl fehlerhafter
Login-Versuche:
Sie legen hier fest, wieviele fehlerhafte
Login-Versuche ein User nacheinander machen darf, bevor das Benutzerkonto
gesperrt wird. Wird die Anzahl "0" vorgegeben, wird das Benutzerkonto nie
gesperrt.
Verzögerung bei fehlerhaftem Login (in
Sekunden):
Bei einem fehlerhaften Login-Versuch ist während der
hier angegebenen Anzahl Sekunden kein weiterer Login-Versuch möglich. Die
Verzögerung (Anzahl Sekunden) wird dabei mit der Anzahl fehlgeschlagener
Login-Versuche multipliziert.
Windows-Auto-Login
aus:
Bei aktiver Checkbox ist die automatische Anmeldung
ausgeschaltet. Die im BC 87900 Windows Anmeldungen hinterlegte Einstellung
wird nicht mehr berücksichtigt.
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Hinweis
Ab OpaccERP-Version v17 wird
die Funktionalität "Automatisch anmelden (Trusted Login) nicht mehr
möglich sein.
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Freigeben eines gesperrten
Benutzerkontos
Das Benutzerkonto kann im BC
98211 Zugriffsrechte Mitarbeiter mit dem Button
<Passwort zurücksetzen...> wieder freigegeben werden. Bei der
Freigabe wird für das Benutzerkonto automatisch ein neues temporäres
Passwort generiert und (sofern Microsoft Outlook installiert ist) wird
dieses in den Mailtext eines automatisch erstellten Mails eingefügt.
Dieses Mail kann manuell oder automatisiert an den Benutzer gesendet
werden.
Ausgeführt wird dieser Prozess durch den Service
"Logon_ResetPass"
Ist Microsoft Outlook nicht installiert, wird eine
entsprechende Message-Box angezeigt. Das Passwort wird in diesem Fall zur
weiteren Verwendung automatisch in die Zwischenablage kopiert.
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Wichtig
Beim Eröffnen der
Mitarbeitererweiterung und Zuweisen einer Benutzergruppe wird nicht
automatisch ein initiales Passwort (Passwort = Mitarbeiter-Nr.) gesetzt.
Sie müssen in diesem Fall das Passwort im BC 98211 über den Button
<Passwort zurücksetzen...> neu setzen.
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