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In diesem BC können Sie HTTP-Requests für die B2B-Services und Provider-Konfigurationen für die Bonitätsprüfung einrichten.

In der BO-Liste werden Ihnen alle bereits erfassten HTTP-Request Konfigurationen angezeigt. Die Attribute in der Liste sind fix vorgegeben, die Liste kann nicht angepasst werden.

Hier erfassen Sie die Partner-ID. Die Partner-ID können Sie im Prinzip frei wählen. Sie wird beim Aufruf des Service B2B.HttpRequest() mitgegeben/verwendet und muss innerhalb der Opacc ERP Installation eindeutig sein.

Beispiel: websms-opacc

Über diese Checkbox können Sie einen HTTP-Request aktivieren und deaktivieren.

Hier können Sie eine Beschreibung oder eine Erläuterung der Partner-Konfiguration hinterlegen. Beispielsweise auch Informationen zum Ablauf-Datum eines Zertifikats usw.

Hier hinterlegen Sie die Http-Methode für den Aufruf. In der Regel ist dies GET oder POST.

Hier hinterlegen Sie die Adresse (URL) des Partners.

Hier können Sie Http-Header hinterlegen. Mehrere Header müssen auf getrennten Linien eingegeben werden.

Header sind Schlüssel-Wert-Paare, die von einem Client bei der Anfrage oder von einem Server bei der Antwort mitgesendet werden. Sie enthalten Parameter für die Verbindung oder Metadaten über die Ressource, auch Entity oder Body genannt, die nach den Antwort-Headern folgt.

Beispiel: "SOAPAction=http://www.opacc.com/Opacc/ServiceBus/Interface/Ws/Generic/Generic/FlatRequest"

Hier legen Sie den Content-Type (Inhaltstyp) für den HTTP-Request fest.

Beispiel: "text/xml" und/oder charset=UTF-8 oder "application/json"

Hier hinterlegen Sie den zu sendenden Inhalt (bei Methode POST):

Beispiel: {"InvoiceId": "1234abc","BillerId": "1234","Channel": "1","Email" : "my@name.com","Amount": 16.50,"Reason": "Gutschrift"}

Hier können Sie optional die Checkbox für die Fehlertoleranz aktivieren.

Im Regelfall wird ein empfangener HTTP-Status != 2xx als Fehler interpretiert. Dies kann hier unterdrückt werden. Bezüglich Status-Codes siehe http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616-sec10.html

Hier können Sie ein Timeout in Sekunden erfassen. Der Defaultwert ist 0. Der Wert 0 entspricht dabei einem (Default-)Timeout von 30 Sekunden.

Hier wählen Sie die Art der Authentifizierung gegenüber dem Partner aus. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

Hier erfassen Sie den Benutzer für die Authentifizierung.

Dieses Attribut ist passiv, wenn Sie den Authentifizierungstyp Keine oder Client-Zertifikat gewählt haben.

Hier erfassen Sie die Domäne für die Authentifizierung. Die Domäne wird in der Regel vom Partner vergeben.

Dieses Attribut ist passiv, wenn Sie den Authentifizierungstyp Keine oder Client-Zertifikat gewählt haben.

Hier erfassen Sie das vom Partner vergebene Passwort. Es muss für die Assembly 'Opacc.ServiceBus.Connector.B2B.dll' verschlüsselt werden. Die Verschlüsselung wird mit dem Button Verschlüsseln ausgelöst.

Dieses Attribut ist passiv, wenn Sie den Authentifizierungstyp Keine oder Client-Zertifikat gewählt haben.

Wenn Sie den Authentifizierungstyp Client-Zertifikat oder Benutzer/Passwort und Client-Zertifikat gewählt haben, muss hier das vom Partner zugeteilte Client-Zertifikat hinterlegt werden.

Sie müssen das Client-Zertifikat mittels Opacc.Commons.Encryption.exe für die Assembly Opacc.ServiceBus.Connector.B2B.dll in Base64 codieren.

In der BO-Liste werden Ihnen alle bereits erfassten Konfigurationen angezeigt. Die Attribute in der Liste sind fix vorgegeben, die Liste kann nicht angepasst werden.

Hier hinterlegen Sie die ID des Providers. Diese kann prinzipiell selbst gewählt werden, z. B. "CurabillProduktiv", muss aber innerhalb der Installation eindeutig sein. Sie wird beim Aufruf von "B2B.SolvencyCheck()" mitgegeben bzw. benutzt.

Über diese Checkbox können Sie steuern, ob eine Provider-Konfiguration aktuell aktiv oder passiv ist.

Über diese Checkbox können Sie steuern, ob eine Provider-Konfiguration standardmässig verwendet werden soll, z.B. wenn beim Aufruf von "B2B.SolvencyCheck()" diese nicht explizit mitgegeben wird.

Hier können Sie eine Beschreibung oder eine Erläuterung der Provider-Konfiguration hinterlegen, beispielweise auch Informationen zum Ablauf-Datum eines Zertifikats usw.

Hier bestimmen Sie den Provider-Typ. Zur Auswahl stehen:

Hier hinterlegen Sie die URL, unter welcher der Provider angesprochen werden kann.

Hier können Sie ein Timeout angegeben. Die Defaulteinstelllung ist = 0.

Hier wählen Sie die Art der Authentifizierung gegenüber dem Partner aus. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

Dieses Attribut ist passiv, wenn Sie den Authentifizierungstyp "Keine" oder "Client-Zertifikat" gewählt haben.

Hier wird der Benutzer angezeigt, der diesen Job erfasst hat.

Dieses Attribut ist passiv, wenn Sie den Authentifizierungstyp "Keine" oder "Client-Zertifikat" gewählt haben.

Hier hinterlegen Sie das vom Partner vergebene Passwort. Es muss für die Assembly 'Opacc.ServiceBus.Connector.B2B.dll' verschlüsselt werden. Die Verschlüsselung wird mit dem Button Verschlüsseln ausgelöst.

Wenn Sie den Authentifizierungstyp "Client-Zertifikat" oder "Benutzer/Passwort und Client-Zertifikat" gewählt haben, muss hier wird das vom Provider zugeteilte und mittels 'Opacc.Commons.Encryption.exe' für die Assembly 'Opacc.ServiceBus.Connector.B2B.dll' in Base64-Form gebrachte Client-Zertifikat für den Provider-Zugriff hinterlegt werden.