LoadFileAndWriteToFileSystem

LoadFileAndWriteToFileSystem
Main (indirekt) **
History-Relevant (indirekt) **
Rückgabewert
 
RET
   
Parameterliste
FileId
IN
LONG_NUMERIC_IDENTIFIER
>FILE.FILEID
TargetPath
IN
String
 
BOverwriteExistingFile
IN
Boolean
 
MediaFileId
IN
String
 
** indirekt deshalb, da die Kontextprüfung in den Methoden GetFile und LoadFile erfolgt. Der Service LoadFileAndWriteToFileSystem ist direkt im PlugIn implementiert!
Kurzbeschreibung:
Dieser Service lädt eine Datei der Tabelle FILE über den Key (fileId) und schreibt diese auf das Filesystem.
Der Parameter „BOverwriteExistingFile“ (Default false) ermöglicht, eine existierende Datei zu ersetzten.
Alternativ dazu ist es möglich, OnRequest-Dateien unter Angabe der MediaFileId anzufordern.
Fehlerhandling/Plausibilisierung:
Generell gelten die Regeln (PK, AK, FK, Unique, NotNull) der Datenbank. Die zusätzlichen Fehler sind:
  • Aufgrund von Validator-Prüfungen (VD)
  • siehe Fehlermeldungen von GetFile
  • siehe Fehlermeldungen von LoadFile
Bemerkungen:
Siehe Fehlermeldungen von GetFile
Siehe Fehlermeldungen von LoadFile
Pfadangabe im TargetPath:
Das File wird über die FileId adressiert. Der Name unter dem das File auf das FileSystem geschrieben wird, wird entweder direkt im TargetPath mit übergeben oder dann über GetFile (RealFileName) automatisch ergänzt.
Der TargetPath kann absolut oder relativ angegeben werden. Im relativen Fall bezieht er sich auf das ServiceBus-Verzeichnis. Wird lediglich der Dateiname angegeben, wird die Datei fix in das TMP-Verzeichnis geschrieben! Selbstverständlich wird die Schreibberechtigung im TargetPath benötigt!
Da der RealFileName bis zu 255 Zeichen lang sein kann, ist nun die Gefahr höher, dass Pfad und RealFileName zusammen die maximal erlaubten 260 NTFS-Zeichen übersteigen und der Aufrufer zumindest temporär mit einem „gekürzten“ RealFileName arbeiten muss!