98141 Enterprise Search Indizes einrichten

In diesem BC definieren und konfigurieren Sie alle im aktiven Mandanten gültigen Enterprise Search Indexe.

Konfiguration

In der Gruppe Konfiguration wählen Sie über die Attribute Scope und Konfiguration den Bereich aus, für den Sie Search Indexe einrichten und konfigurieren möchten.
Für die Enterprise-Search innerhalb von OpaccERP ist der Scope "Custom" auszuwählen. In der Regel steht zu diesem Scope dann eine Konfiguration (z.B. 1 oder 6) zur Verfügung.
Hinweis
Hinweis
Scope Enterprise-Shop:
Such-Indexe mit Scope Enterprise-Shop können Sie in diesem BC nur einsehen. Bearbeiten bzw. Speichern können Sie diese Such-Indexe nicht.
Konvertierung numerischer Werte:
Bei der Konvertierung von numerischen Werten verwendet der Search-Agent, unabhängig von der Einstellung im Betriebssystem, nun immer den Punkt als Dezimal-Trennzeichen.
Neu wird der Index-Typ in einer eigenen Gruppe über Radio-Buttons bestimmt.

Index

Ist im Header-Bereich die Konfiguration ausgewählt, können Sie die in der Konfiguration definierten Indexe in dieser Gruppe im Attribut Index aus einer Drop-Down-Liste auswählen.
Wenn Sie mit dem Button <Neu> in den Neuerfassungs-Modus gewechselt sind, ist das Attribut Index leer.

Index-Allgemein

In diesem Navigationsbereich können Sie einen neuen Such-Index pro BO definieren oder den Such-Index-Defnition bearbeiten.

Index Typ

Zuerst müssen Sie den Index-Typ definieren. Folgende Index-Typen stehen zur Verfügung:
  • BO
    Suchindex über Business Objekte (BO)
  • Frei
    Freier Suchindex für die Verwendung mit dem Enterprise Shop
  • Gemeinsam
    Gemeinsam geführter Such-Index über Business Objekte (BO).
    Falls Ihre Installation über gemeinsame Daten (Shared BO) verfügt, können Sie die Indexe des Master-Mandant nutzen.

Definition

Index-Name

Erfassen Sie hier einen beliebigen Namen für Ihren Such-Index.
Falls Sie gemeinsame Daten nutzen, beachten Sie, dass der Name des Index genau so erfasst werden muss, wie im Master-Mandant.

Index-Kommentar

Hier können Sie einen Kommentar zum aktiven Index erfassen oder bearbeiten.

Aktiviert

Über diese Checkbox können Sie den Index aktivieren oder deaktivieren. Für einen deaktivierten Index wird der Index nicht aufgebaut.

Default-Index

Dieses Attribut ist beim Index-Typ Frei passiv.
Werden mehrere Indexe desselben BO-Typs erfasst, so kann einer dieser Indexe als Default-Index markiert werden.
Da meist nur ein Index pro BO-Typ erfasst wird, müssen Sie in aller Regel diese Checkbox aktivieren.

Herkunft

Dieses Attribut ist nur aktiv, wenn Sie den Index-Typ Gemeinsam gewählt haben.
Falls Sie gemeinsame Daten nutzen, geben Sie hier die Nummer des Master-Mandanten ein.
Hinweis
Hinweis
Beispiel für die Nutzung von gemeinsamen Daten
Im Master-Mandant (M10) sind Indexe für die BOs Art und Addr definiert.
Der Mandant 12 hat die BOs Art und Addr mit dem Mandant 10 gemeinsam. Im Mandant 12 können nun die Indexe des Mandant 10 direkt verwendet werden.
Tragen Sie den Namen des Index genau so ein, wie er im Master-Mandant erfasst worden ist. Wählen sie die Checkbox "Gemeinsam" an und geben Sie bei "Herkunft" die Nummer des Master-Mandanten ein.
So wird eine Verbindung zwischen Mandant 12 und Mandant 10 gebildet. Der Vorteil dieser Funktionalität ist, dass nur noch für die Indexierung des Master-Mandant ein Index-Job laufen muss.

BusinessObject-Typ

Dieses Attribut ist beim Index-Typ Frei passiv.
Wählen Sie hier den Bo-Typ, beispielsweise Adresse oder Artikel aus der BO-Tabelle aus, für den Sie einen Search-Index konfigurieren möchten.

Default-Index-Sprache

Dieses Attribut ist beim Index-Typ Gemeinsam passiv.
Wählen Sie hier die Default-Index-Sprache aus. (Diese sollte in der Regel der Leitsprache des Mandanten entsprechen.)
Mehrsprachige Attribute werden, wenn keine weiteren Sprachen ausgewählt werden, in dieser Default-Sprache indexiert.
Wichtig
Wichtig
Beachten Sie, dass die Default-Sprache nicht mehr geändert werden kann, sobald Sie Attribute auf einem Index erfasst haben.

Boost Ausdruck

Dieses Attribut ist beim Index-Typ Gemeinsam passiv.
Hier können Sie einen Boost Ausdruck hinerlegen.

GetBo Argumente

Dieses Attribut ist bei den Index-Typen Frei und Gemeinsam passiv.
Falls Sie die Indexierung unter Verwendung eines bestimmten Index und/oder über einen bestimmten Bereich aufbauen wollen, können Sie die entsprechenden Vorgaben hier erfassen. Werden keine Werte erfasst, erfolgt die Indexierung über den BoId-Index und es werden alle vorhandenen Datensätze indexiert.
Die Index-Definition ist genau gleich aufgebaut wie ein GetBo Service. Wie die GetBo Argumente zu erfassen sind und was die Einzelnen bedeuten, sehen Sie in der folgenden Grafik.
getBo.jpg
Weitere Informationen finden Sie in der OXAS Live Documentation, die Sie im Verzeichnis \insyde\ui öffnen können.
Hinweis
Hinweis
Zu Anzahl Datensätze
Um alle gefundenen Datensätze zu verwenden, können Sie hier (in Abweichung zur normalen Anwendung des GetBo Befehls) zwischen zwei Varianten auswählen.
  • leer
    Wird das Eingabefeld leer gelassen, so werden alle gefundenen Datensätze verwendet. Das Ermitteln/Auslesen der Datensätze erfolgt jedoch automatisch in 1000er "Paketen". Diese Variante wird empfohlen, da das Auslesen der Daten kontrolliert erfolgt und keine allzu grossen Request- und Result-Files entstehen.
  • 0
    Wird in das Eingabefeld 0 eingegeben, so werden alle gefundenen Datensätze verwendet. Das Ermitteln/Auslesen der Datensätze erfolgt jedoch in einem einzigen Request. Diese Variante wird nicht empfohlen, da sie lange Laufzeiten und eine u. U. grosse Prozessorlast über eine längere Zeit zur Folge hat.
Hinweis
Hinweis
zu Filter
Es soll beispielweise das BO Art indexiert werden. Es sollen nur Artikel der Artikelgruppe 901 (gehört zu Artikel-Hauptgruppe 90) indexiert werden.
Die Indexierung erfolgt also nach Index3 (Hauptgruppe, Artikelgruppe, Artikelnummer). Die GetBo-Argumente sind in diesem Fall wie folgt zu erfassen:
  • Startpunkt: 90,901
  • Suchanweisung: ne
  • Index: 3
  • Anzahl Datensätze: leer
  • Fixierte Segmente: 2
  • Filter: (leer)

Buttons im Bereich Index-Allgemein

Der Button <Indexierung auslösen> ist auf einem Index vom Typ "BO" und "Gemeinsam" aktiv. Mit diesem Button starten Sie die Indexierung.

               
Der Button <Freier Index erstellen...> ist nur auf einem Index vom Typ "Frei" aktiv. Über diesen Button können Sie Enterprise Search Indizes einrichten. Durch Klick auf den Button öffnen Sie das BC "OXAS Datei öffnen", wo Sie aus dem Verzeichnis Insyde/tmp das gewünschte das CSV-Datenfile für die Indexierung auswählen können.
Weitere Informationen zum Einrichten Freier Indexe finden Sie in den Opacc Manuals > TechNotes > Einrichten OXAS > EnterpriseSearch

               
Mit dem Button <Neu> aktivieren Sie den Erfassungsmodus und können einen neuen Index definieren. Das Attribut Index sowie alle Attribute in der Gruppe Definition werden geleert. Nach dem Speichern eines neuen Index-Attributs befinden Sie sich automatisch im Erfassungsmodus.

               
Mit dem Button <Speichern> wird der neu erfasste Index gespeichert.

               
Mit dem Button <Löschen> löschen Sie den aktiven Index.

Attribute

In dieser Gruppe erfassen und konfigurieren Sie pro Index die zu indexierenden Attribute.

Index

Index wählen

Wählen Sie hier den Index aus, für welchen Attribute erfasst und/oder bearbeitet werden sollen.
In der BO-Liste werden Ihnen für den ausgewählten Index alle bereits erfassten Attribute angezeigt.

Definition

Attribut-Typ

Für die Definition stehen zwei Attribut-Typen zur Verfügung:
BO-Attribut: Echte BO-Attribute, welche über den Attribut-Browser ausgewählt werden können.
Virtuelles Attribut: Diese Auswahl ermöglicht spezielle Funktionen durch den Einbezug von virtuellen Attributen in die Bildung des Such-Index.

Name

Bei der Verwendung von echten BO-Attributen (Attribut-Typ = BO-Attribut) starten Sie den Attribut-Browser über den Button "Attribut-Browser..." und ziehen das gewünschte Attribut auf das Eingabefeld "Name".
Bei der Verwendung eines virtuellen Attributs geben Sie hier einen beliebigen Namen für das virtuelle Attribut ein.

Feldtyp

Bei der Verwendung von echten BO-Attributen (Attribut-Typ = BO-Attribut) wird der Feldtyp automatisch erkannt. Ändern sie ihn in diesen Fällen nicht ab!
Bei der Verwendung eines virtuellen Attributs geben Sie hier den passenden Typ vor. (Alphanumerisch, Numerisch, Datum)

Ausdruck

Bei der Verwendung von echten BO-Attributen (Attribut-Typ = BO-Attribut) wird der Ausdruck automatisch eingetragen und kann nicht verändert werden.
Bei der Verwendung eines virtuellen Attributs öffnen Sie durch Klick auf das integrierte Symbol das BC 98142 Attribut-Eigenschaften... und hinterlegen Sie den Ausdruck im Attribut Eigene Atribut-Referenz

Anreicherungs-Funktion

Anstelle eines Ausdrucks können Sie hier eine Anreicherungs-Funktion hinterlegen.

Eigenschaften

Volltext-Such-Attribut

Aktivieren Sie diese Checkbox bei jedem Attribut welches Sie für die Indexierung bzw. Suche im OpaccERP BackOffice erfassen.
Bei aktiver Checkbox können Sie zusätzlich im Navigationsbereich Index >Erweitert > Analyser einen Feld-Analyser hinterlegen.

Sortier-Attribut

Aktivieren Sie diese Checkbox wenn das Attribut als Sortier-Attribut genutzt werden soll. Diese Funktionalität wird für die Suche im OpaccERP BackOffice nicht benötigt. Falls Sie nicht via Drittkomponenten auf die Suche zugreifen (z. B. via WebService Schnittstelle) kann die Checkbox passiv gelassen werden.

Rückgabe-Attribut

Aktivieren Sie diese Checkbox wenn das Attribut als Rückgabe-Attribut genutzt werden soll. Diese Funktionalität wird für die Suche im OpaccERP BackOffice nicht benötigt. Falls Sie nicht via Drittkomponenten auf die Suche zugreifen (z. B. via WebService Schnittstelle) kann die Checkbox passiv gelassen werden.

Feld-Boost-Wert

Hier hinterlegen Sie den Feld-Boost-Wert. Dieser Boost, wird zur Abfragezeit berücksichtigt. Durch ihn können Sie die Qualität und die Anordnung von Suchergebnissen beeinflussen.

Filter-Attribut

Aktivieren Sie diese Checkbox wenn es möglich sein soll, über dieses Attribut einen Filter zu legen. Diese Funktionalität wird für die Suche im OpaccERP BackOffice nicht benötigt. Falls Sie nicht via Drittkomponenten auf die Suche zugreifen (z. B. via WebService Schnittstelle) kann die Checkbox passiv gelassen werden.

Volltext-Such-Feld

Aktivieren Sie diese Checkbox wenn das Attribut ein zusätzliches Volltext-Such-Feld werden soll.

Feld-Analyser-Name

Hier wählen Sie den gewünschten Analyser aus. Den zu verwendenden Feld-Analyzer definieren Sie im Navigationsbereich. Dort können Sie noch weitere Analyser definieren, die ebenfalls als Feld-Analyzer verwendet werden können.
Die für den Snowball-Analyser relevanten Sprachzuweisungen erfassen Sie im Navigationsbereich: Index > Erweitert > Sprachen.
Im Navigationsbereich Index > Erweitert > Stopp-Wörter können Sie, sofern Sie mit dem Snowball-Analyser arbeiten, die fix definierten Stopp-Wörter für die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch aktivieren/deaktivieren. (Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Stoppwort)

Sprachen

Hier können Sie weitere Sprachen für die Search Indexe definieren. Es stehen die Sprachen zur Auswahl, die im BC 87751 Sprachen definiert sind.
Wichtig
Wichtig
Beachten Sie, dass diese Spracheinstellungen nur dann genutzt werden sollten, wenn sie die Sprache abhängig vom Kontext definieren wollen. (Siehe hierzu auch Manuals / TechNotes / Komponenten / Enterprise Search)
Die für den Index gewählte Default-Sprache wird hier passiv dargestellt.

Buttons im Bereich Index-Attribute

Mit dem Button <Neu> aktivieren Sie den Erfassungsmodus und können ein neues Index-Attribut erfassen. Nach dem Speichern eines neuen Index-Attributs befinden Sie sich automatisch im Erfassungsmodus.
Mit dem Button <Übernehmen> übernehmen Sie das neue Index-Attribut.
Mit dem Button <Entfernen> entfernen Sie das aktive Index-Attribut.
Mit dem Button <Attribut-Browser...> starten Sie das gleichnamige BC. Beachten Sie, dass Attribute vom Typ BO-Attribut nur über den Attribut-Browser erfasst werden können.

Zeit-Steuerung

Für jeden Index kann eine Zeit-Steuerung für die Indexierung erfasst werden. Damit lassen sich Indexierungen gezielt planen und die vorhandenen Systemressourcen optimal ausnutzen.

Index

Index wählen

Wählen Sie hier den Index aus, für welchen eine Zeit-Steuerung erfasst und/oder bearbeitet werden soll.
Wichtig
Wichtig
Beachten Sie, dass der jeweilige Zeit-Steuerungs-Typ (Augeschaltet, Intervall, Zeitplan) über den Speichern-Button in der Gruppe "Zeit-Steuerung" gespeichert werden muss, bevor weitere Einstellungen an der Zeit-Steuerung vorgenommen werden können.

Indexier-Modus

In diesem Feld können Sie den Indexier-Modus für den aktiven Index festlegen. Zur Auswahl stehen:
  • Off - Ausgeschaltet
    Es wird keine Indexierung durchgeführt.
  • Int - Intervall
    Wenn Sie eine Indexierung in vordefinierten zeitlichen Intervallen wählen, wird automatisch die Gruppe Intervall geöffnet, in der Sie im Attribut Pause in Sekunden einen Pausen-Wert hinterlegen müssen.
    Soll die Indexierung beispielsweise alle 15 Minuten erfolgen, müssen Sie einen Pausen-Wert von 900 Sekunden erfassen.
    Mit dem Button <Übernehmen> wird der Indexier-Modus aktiviert.
  • Plan - Zeitplan
    Wenn Sie eine Indexierung zu definierten Zeitpunkten wählen öffnet sich automatisch die Gruppe Zeit-Steuerungsauftrag. Dort legen Sie folgende Punkte für die Indexierung fest:
    Zeitmaske
    Das Intervall oder die Uhrzeit zu der die Indexierung erfolgen soll.
    Hinweis
    Hinweis
    Beispiele für Zeitmasken
    - ??.?5 = Indexierung alle 10 Minuten, jeweils HH:05, HH:15 usw.
    - ??.00 = Indexierung jeweils zur vollen Stunde
    - ??.30 = Indexierung jeweils zur halben Stunde
    - ??.45 = Indexierung jede Stunde jeweils HH:45
    - 13.30 = Indexierung immer um 13.30 Uhr
    Ausführung nur am
    Sie können die Ausführung der Indexierung auf hier ausgewählten Wochentag beschränken. Wird kein Wochentag erfasst, wird der Zeitplanungs-Eintrag täglich ausgeführt.
    Planungstyp
    Sie können auswählen, ob zum gewählten Zeitpunkt eine Vollständige Indexierung mit oder ohne Optimierung des Index oder nur eine Optimierung des Index durchgeführt werden soll. Eine sehr rechenintensive Optimierung kann so auf eine Randzeit gelegt werden.
    Operation
    Sie können auswählen, ob die Indexierung zum gewählten Zeitpunkt angestossen (Execute) oder ausgesetzt (prohibit) werden soll.

Erweitert

In diesem Navigationsbereich können Sie im Attribut Analyser den zu verwendenden Analyser-Typ auswählen. Folgende Analyser-Typen stehen zur Auswahl:
  • Standard
  • German
  • Keyword
  • Simple
  • Snowball
  • Whitespace
  • WhitespaceLowerCase

               
Für den Analyser kann einer der folgenden Term-Vektoren ausgewählt werden:
  • Aktiv
  • Inaktiv
  • Mit Offsets
  • Mit Positionen
  • Mit Positionen und Offsets

            

Analyser

In der Gruppe "Zusätzliche Analyser" können Sie weitere Analyser definieren, welche dann als Feld-Analyser verwendet werden können. Pro Analyser müssen Sie einen Namen vergeben die die Analyser-Basis auswählen (Auswahl siehe Attribut Analyser).

Sprachen (nur bei Einsatz Snowball Analyser)

In dieser Gruppe können Sie die für den Snowball-Analyser relevanten Sprachzuweisungen erfassen.

StoppWörter (nur bei Einsatz Snowball Analyser)

Hier können Sie für die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch die fix definierten Stopp-Wörter aktivieren/deaktivieren. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Stoppwort

Extras

Um die Laufzeit der Indexierung zu reduzieren, haben Sie die Möglichkeit, die Datenbeschaffung für die Indexierung auf mehrere Threads zu verteilen.
Im Attribut Threads können Sie als Anzahl zwischen 1 - 8 Threads (Default: 1 Thread) festlegen.
Bitte beachten Sie, dass der Eintrag 0 ebenfalls dem Defaultwert 1 enspricht, d.h. 0 = Default = 1 Attention
Wichtig
Wichtig
Da mit mehreren Threads mehr Daten in kürzerer Zeit vom Server gelesen werden, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Anzahl Threads und die Zeit-Steuerung der Indexierung aufeinander abgestimmt sind, damit auf dem Server nicht zu viel Last erzeugt wird. Beachten Sie auch, dass bei kleinen Indizes (wenig Daten) das Aufteilen auf mehrere Threads auch negative Auswirkungen (längere Laufzeit) auf das Erstellen des Index haben kann.
Zusätzlich können Sie in dieser Gruppe den Debugging-Modus aktivieren.