ReleaseNotes

• 41 - ADDR_PICTURES
• 42 - ART_PICTURES
• 43 - CONTACT_PICTURES

Wichtig Beachten Sie, dass diese Funktionalität nur dann gegeben ist, wenn sich die Verzeichnisse (Bild-Pfade) unterhalb von \Insyde\ befinden.

• Bearbeitungs-Status Servicerapporte (AsstProcState) - BC 41750
• Bearbeitungs-Status Verkaufsdokumente (SalProcState) - BC 51751
• Visum-Status (VisaState) - BC 61750
• Dokumentart Service (AsstDocType) - BC 94208
• Subdokument Service (AsstSubDoc) - BC 94212
• Dokumentart Verkauf (SalDocType) - BC 95208
• Subdokument Verkauf (SalSubDoc) - BC 95212
• Dokumentart Einkauf (PurDocType) - BC 96208
• Subdokument Einkauf (PurSubDoc) - BC 96212
• Adresskreise (AddrCircle) - BC 11774
• Adressverknüpfungstyp (AddrConnectType) - BC 11750
• Kunden-Status (CustState) - BC 11753
• Land (Country) - BC 87750
  Bezeichnung MLS und Bezeichnung 2 MLS.
• Dokumentposition-Verknüpfungstyp (DocItemConnectType) - BC 87762
• Dispobuchungsstatus (DispoBookState) - BC 31753

Hinweis Damit der Cloud Integration Service Moneyhouse korrekt funktioniert, muss bei jeder Adress-Anrede ein Geschlecht hinterlegt und für jedes Geschlecht eine Default-Anrede spezifiziert werden. Diese Einstellungen können Sie im BC 11752 (Anreden) vornehmen.

• Registerkarte: Organisation
  Auf dieser Registerkarte werden Ihnen Informationen zu Organisationen/Firmen angezeigt.
• Registerkarte: Private Person
  Auf dieser Registerkarten werden Ihnen Informationen zu Privatpersonen angezeigt.
• Registerkarte: Kontaktperson
  Auf dieser Registerkarte werden Ihnen Informationen zu Moneyhouse-Kontaktpersonen angezeigt. Das sind u.a. Informationen wie das Organ (Verwaltungsrat, etc.) oder die Funktion (Präsident, Prokurist, etc.)
• Registerkarte: Revisionsgesellschaft
  Auf dieser Registerkarte werden Ihnen Informationen zur Revisionsgesellschaft der Organisation/Firma angezeigt.

Wichtig Damit hier Daten angezeigt werden, müssen Sie vorab über die externe Suche im BC 11001 nach einer Organisation/Person suchen und das Suchresultat mit einer in OpaccERP erfassten Adresse verknüpfen.

• 0 - Strasse/Haus-Nr. Es werden die Attribute Addr.Street und Addr.HouseNo verwendet.
• 1 - Zeile 1 Es wird das Attribut Addr.Line1 verwendet. Strasse und Haus-Nr. müssen dabei in diesem Attribut erfasst sein.
• 2 - Zeile 2 Es wird das Attribut Addr.Line2 verwendet. Strasse und Haus-Nr. müssen dabei in diesem Attribut erfasst sein.
• 3 - Zeile 3 Es wird das Attribut Addr.Line3 verwendet. Strasse und Haus-Nr. müssen dabei in diesem Attribut erfasst sein.

Hinweis Beachten Sie folgenden Umstand: Vor dem Löschen einer Adresserweiterung und vor dem Löschen einer Adresse, wird dasselbe F-Script ausgeführt.

• Ganze Adresse: CB(4) = ADR
• Kundenerweiterung: CB(4) = KADR
• Lieferantenerweiterung: CB(4) = LADR
• Mitarbeitererweiterung: CB(4) = MADR
• Freie Adresserweiterung: CB(4) = FADR

Wichtig Beim Ausführen des IBOS ADR-DEL wird das F-Script neu ebenfalls ausgeführt. Um den IBOS ohne F-Script auszuführen, können Sie das NoScript-Argument verwenden. Sie müssen dafür dem ersten Argument des IBOS (Adressnummer) NF voranstellen.

• Name
• Vorname
• Strasse
• PLZ
• Ort

• Geschlecht (Salut.SexCd)
• Vorgabe-Anrede für Geschlecht (Salut.DefaultForSex)

Hinweis Beachten Sie, dass nach dem Update auf v16.20.07 bei jeder Anrede das Geschlecht 0 - Unbekannt zugeordnet ist.

• 41073 (Abfragen vor Rapporterstellung)
• 41400 (Details)
• 51400 (Details)

• ArtPoolItem.ArtSalActualPriceBoId - Objekt-ID aktueller Basis-Verkaufspreis (ArtSalPrice)
• ArtPoolItem.ArtSalMainPriceBoId - Objekt-ID Haupt-Basis-Verkaufspreis (ArtSalPrice)
• ArtPoolItem.ArtPurSupplActualPriceBoId - Objekt-ID aktueller Einkaufspreis HLief (ArtPurPrice)
• ArtPoolItem.ArtPurSupplMainPriceBoId - Objekt-ID Haupt-Einkaufspreis HLief (ArtPurPrice)

Hinweis Beachten Sie, dass vor dem Löschen eines Artikels und vor dem Löschen einer Artikelerweiterung dasselbe F-Script ausgeführt wird.

• Ganzer Artikel: CB(4) = ART
• Verkaufserweiterung: CB(4) = VART
• Lagererweiterung: CB(4) = LART
• Einkaufserweiterung: CB(4) = EART

Wichtig Beim Ausführen des IBOS ART-DEL wird das F-Script ebenfalls ausgeführt. Um den IBOS ohne F-Script auszuführen, können Sie das NoScript-Argument verwenden. Sie müssen dafür dem ersten Argument des IBOS (Artikelnummer) NF voranstellen.

• Qualifizierter elektronischer Zeitstempel
• Geregeltes elektronisches Siegel (Firmen-Siegel)
  Für ein Firmen-Siegel müssen Sie sich bei QuoVadis ein Zertifikat ausstellen lassen. Wenden Sie sich für das Ausstellen eines Firmen-Siegels aber bitte zuerst an Ihren OpaccERP Projektleiter.

Wichtig Eine Signatur bezieht sich immer nur auf eine einzelne Datei.

• 0 - Keine: Keine Signatur
• 1 - Prüfung: Aktuell nur für PDF verfügbar: Prüfung ob die Datei eine eingebettete Signatur enthält
• 2 - Cis-Zeitstempel: Signatur: Zeitstempel
• 3 - Cis-Firmensiegel: Signatur: Firmen-Siegel

• 0 - Keine Signatur
• 1 - Eingebettet (nur bei PDF)
• 2 - Abgesetzt

• Platzhalter für den Installationspfad: [[SysFullPath]]
• Platzhalter für den Mandanten (Nummer): [[ClientNo]]

• OpaccOXAS Studio BC 96220 > Navigationsbereich: Do/Undo > Do > Gruppe: Warehouse
• BC 61400 > Registerkarte: Warehouse > Gruppe: Belege und Transaktionen

• 0 - Gemäss Einkaufsdokument - Es werden Vor-Plan-Transaktionen für die Menge gemäss Einkaufsdokument (WES) erstellt.
• 1 - Gemäss Verkaufsdokument - Es werden Vor-Plan-Transaktionen für die Menge gemäss Verkaufsdokument (AB) erstellt.

• PurDoc_GenNewDocItem
• PurDoc_GenNewDocItems
• PurDoc_GenNewDocItemFromDispo
• PurDoc_GenNewDocItemFromDoc
• PurDoc_GenNewDocItemFromStock

• Konto-Replikation
• Kostenstellen-Replikation
• Zahlungskonditionen-Replikation
• Dokument-Replikation (nur Abacus)
• Saldo-Differenzen-Replikation (nur Abacus)

• Kostenstelle und Kostenträger: Gesperrt (CostCentre.IsLocked)
• Konto: Gesperrt (Account.IsLocked)

• OpaccOXAS Studio BC 98126 > Button: Synchronisationsaufgabe kopieren
• OpaccOXAS Studio BC 98127 > Button: Zuordnungs-Set kopieren

• BC 98124 > Navigationsbereich: Groupware Service > Zugangsdaten > Server Zugriffsart: Exchange 365
• BC 98126 > Navigationsbereich: Allgemein > Gruppe: Verbindung > System: Exchange 365 (EWS)

• Exchange Mandant/VerzeichnisID (TenantId)
• Anwendungs-ID (AppId)
• Anwendungs-Schlüssel (AppSecret) - Der Anwendungs-Schlüssel muss verschlüsselt werden.

• Mailboxname: Hier erfassen Sie den Mailboxnamen (Absender) über welchen die Test-E-Mail versendet wird.
• Empfängeradresse: Hier erfassen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers der Test-E-Mail.

• Nummer der Auslagertransaktion die als irrelevant markiert werden soll
• Dimension 1
• Menge
• Automatische Inventurbuchung J/N
  Für die erfasste Menge erfolgt auf Wunsch eine Inventurbuchung (Inventur-Bestandesdifferenz) auf dem Warenausgangslagerort. Ohne Inventurbuchung verbleibt die Ware am Warenausgangslagerort. Die weitere Verarbeitung (z.B. Wiedereinlagerung) muss dann als unabhängiger Folge-Prozess erfolgen.
• Bemerkung

Wichtig Es lassen sich nur Auslagertransaktionen als irrelevant markieren. Ist die Menge welche dem Service mitgegeben wird kleiner als die gesamte Menge der Transaktion, erfolgt durch den Service automatisch ein Split der Transaktion. Beispiel Auslagertransaktion mit 10 Stk. Davon werden 3 Stk. als irrelevant markiert. Auf der bestehenden Transaktion wird die Menge von 10 Stk. auf 7 Stk. mutiert. Dazu wird eine neue Transaktion mit 3 Stk. erstellt. Diese Transaktion wird als irrelevant markiert. Die (noch gültige) Transaktion mit 7 Stk. bleibt weiterhin mit der Lagerbuchung (Umbuchung) verbunden. Die Lagerbuchung (Umbuchung) wird nicht verändert.

Achtung Soll für die verbleibende Menge erneut eine Auslagerung erfolgen, muss dafür manuell der Service WhTransactions_AdjustByDocItems ausgeführt werden.

Hinweis Allfällige Einträge in der Chargen-Rückverfolgung (BatchTraceLink) werden durch den Aufruf des Service WhTransaction_SetIrrelevant ebenfalls als irrelevant markiert. Das passiert jedoch nur dann, wenn auch Transaktionslinks (WhTransactionLink) vorhanden sind.

• Maximalmenge = 0 (nicht definiert) und Nachschubmenge > 0
  Der Nachschub erfolgt immer für die Nachschubmenge. So kann z.B. immer wieder ein ganzer Karton nachgeschoben werden.
• Maximalmenge > 0 und Nachschubmenge = 0 (nicht definiert)
  Die Nachschubmenge wird ermittelt aus Maximalmenge minus aktueller Bestand auf dem Artikelplatz. Nach erfolgtem Nachschub liegt auf dem Artikelplatz die Maximalmenge.
• Maximalmenge > 0 und Nachschubmenge >0
  Der Nachschub erfolgt immer für die Nachschubmenge, dabei wird jedoch die Maximalmenge berücksichtigt. Ist also der aktuelle Bestand auf dem Artikelplatz plus Nachschubmenge grösser als die Maximalmenge, dann wird die Nachschubmenge entsprechend reduziert.

1. Bereichsvorgabe auf Position (LS)
2. Bereichsvorgabe auf Belegart (Auslagerbeleg)
3. Bereichsvorgabe auf Artikel (Lagerzusätze)

1. Bereichsvorgabe auf Position (LS)
2. Bereichsvorgabe auf Belegart (Auslagerbeleg)
3. Bereichsvorgabe auf Artikel (Lagerzusätze)

1. Bereichsvorgabe auf Position (LS)
2. Bereichsvorgabe auf Artikel (Lagerzusätze)
3. Bereichsvorgabe auf Belegart (Auslagerbeleg)

1 - Einlagerung
2 - Umlagerung
3 - Auslagerung
5 - Transfer

• Gleicher Platz - Ausschluss (ArtStock.SameBinExclusionRule). Ein Artikel soll nicht auf demselben Warehouse-Platz eingelagert werden, wenn die hier erfassten Werte übereinstimmen.
• Gleicher Platz - Übereinstimmung (ArtStock.SameBinMatchingRule). Ein Artikel soll nur auf demselben Warehouse-Platz eingelagert werden, wenn die hier erfassten Werte übereinstimmen.

Wichtig Beachten Sie, dass die Einlagerstrategien aktuell noch nicht erweitert sind. Die beiden Attribute sind deshalb aktuell ohne direkte Funktion.

• Einlagerstrategie - Wird der Nachschub für einen Artikelbereich ausgelöst, legen Sie mit diesem Argument die Einlagerstrategie fest.
• Grundlage für den Nachschub - Für das Einstellen des Nachschubs, stehen zwei Einstellungen zur Verfügung:
  • 1 - Artikel-Warehouse-Platz (Der Nachschub erfolgt auf den bzw. die Artikel-Warehouse-Plätze. Das entspricht der bisherigen Funktionalität.)
  • 2 - Artikel-Warehouse-Bereich (Der Nachschub erfolgt auf den hier angegebenen Artikel-Warehouse-Bereich.)

Hinweis Beachten Sie, dass für den Nachschub auf einen Artikel-Warehouse-Bereich entsprechende Einträge im BC 34700 erfasst werden müssen. BC 34700 > Bereiche > Registerkarte: Artikelbereich. In OpaccERP wird der Nachschub über das BC 34130 (Nachschub) ausgelöst. WS 34000 > Menüeintrag: Bearbeiten > Nachschub...

• 1 - X/Y-Koordinate
• 2 - ID

Hinweis Beachten Sie, dass diese Funktionalität in erster Linie für das Arbeiten mit Lagersubsystemen (Autostore, Stöcklin AKL) gedacht ist.

• 30087 - Rüstzone
• 30088 - Anlageplatzkonfiguration
• 30089 - Anlageplatz
• 30090 - Lagersubsystem
• 30091 - Transportposition
• 30092 - Transportauftrag
• 30093 - WhIs Event-Log
• 30094 - Transportauftragstyp
• 30095 - Verknüpfung Transportposition-Transaktion
• 30096 - Artikel-Warehouse-Bereich
• 30097 - Fachlayout

• Segment 1: Dokumenttyp (Dispo.DocTypeCd)
• Segment 2: Interne Dokumentnummer (Dispo.DocInternalNo)
• Segment 3: Interne Positionsnummer der Dokumentposition (Dispo.DocItemInternalNo)
• Segment 4: Nummer der Disposition (Dispo.Number)

• TurnoverPrecYear (Umsatz Vorjahr)
• TurnoverActYear (Umsatz aktuelles Jahr)
• TurnoverL3Months (Umsatz letzte 3 Monate)
• TurnoverL2Months (Umsatz letzte 2 Monate)
• TurnoverLastMonth (Umsatz Vormonat)
• TurnoverActMonth (Umsatz aktueller Monat)

• Common.Pdf_ConcatDocuments - Zusammenfügen von bis zu 10 PDF-Dateien.
• Common.Pdf_PrintDocument - Drucken von PDF-Dateien ab FileStorage oder InstallationFolder.

• -FromPage:<Seiten-Nr.>
  Seite ab welcher gedruckt werden soll.
• -ToPage:<Seiten-Nr.>
  Seite bis zu welcher gedruckt werden soll.
• -Collate:<True/False>
  Beeinflusst die Art der Ausgabe von Kopien. Sollen die Seiten eines Dokuments beim Drucken pro Kopie zusammen ausgegeben werden oder nicht.
• -PaperSourceCopy<Nr.>:
  Übersteuern des Druckerschachts für eine bestimmte Kopie, durch Angabe von RawKind (Schacht) aus welchem gedruckt werden soll.

• Massive Performancesteigerung beim Ablaufen von Schleifen (Loops)
• Type safety von Variablen
• Usability (Code ist einfacher zu lesen und die Syntax orientiert sich an etablierten Programmiersprachen)
• Und viele weitere Möglichkeiten

...
«
{
...
  // ------------------------------------------------------------------------------------------------------
  function Main()
    {
      var startTimestamp := TIMESTAMP()
      ...
      ...
      ...
    }
  // ------------------------------------------------------------------------------------------------------
  ...
  // Aufruf von function Main.
  Main()
}
»
...

...
function MyFunc(var myArg1 := 1, var myArg2 := 2)
  {
    return myArg1 + myArg2
  }
  ...
  //Aufruf der benutzerdefinierten Block-Funktion
  MyFunc()
...

...
  WRITE.OpenUtf8(1, myFilePath)
  ...  
  WRITE.OutLine(1, "Hallo-Hallo")
  ...  
  WRITE.Close(1)
...

...
  X.VariablenName
...

Hinweis Beachten Sie, dass der Zugriff auf X-Variablen case-sensitiv ist.

...
  var myTypedVar := 0
  // Zuweisung mit :=
  myTypedVar := 1234
  ...
  // Zuweisung mit assign
  assign(myTypedVar, 5678)
  ...
  // Zuweisung basierend auf einer X-Variablen
  var nmbOfRows := integer(X.NumberOfRows)
...

Hinweis Variablen die innerhalb eines Blocks bzw. innerhalb einer Block-Funktion definiert werden, sind nur innerhalb dieses Blocks bzw. innerhalb dieser Block-Funktion sichtbar. Variablen die ausserhalb eines Blocks bzw. ausserhalb einer Block-Funktion definiert werden, sind innerhalb von anderen Blöcken und Block-Funktionen sichtbar.

...
{
  ...
  ++myVarA
  ...
  --myVarB
  ...
  for(i:=0, i<10 , ++i)
    {
      ...
    }
  ...
}
...

...
  var nmbOfCols := integer(X.WithNmbOfColumns)
  ...
  for(var colNum := 1, colNum <= nmbOfCols, ++colNum)
    {
      ...
      ...
    }
...

...
  var localVar := ""
  var iteration := 0
  var loopCount := 10
  ...
  while(iteration < loopCount)
    {
      ++iteration
      localVar := localVar +"\n" +string(iteration)
    }
...

...
«X(This.UserNo=«SYS(LOGADRNR)»)»
...
«
{
  ...
  if( X.This.UserNo = 2020)
    {
      ...
      ...
    }
  if( X.This.UserNo = 1070)
    {
      ...
      ...
    }
  ...
}
»
...

...
«X(This.UserNo=«SYS(LOGADRNR)»)»
...
«
{
  ...
  if( X.This.UserNo = 2020)
    {
      ...
      ...
    }
  else
    {
      ...
      ...
    }
  ...
}
»
...

...
  if(integer(X.ResultOK) = 1)
    {
      XFAS.SetOk(TRUE)
    }
  else
    {
      XFAS.SetOk(FALSE)
      XFAS.SetMsgKey("Key_ResultError")
      XFAS.SetMsgText("Text_ResultError")
    }
...

...
/exceptionExample
«
{
  var step := 1
  // Exceptions in einem F-Script Block führen zum Abbruch der Verarbeitung des aktuellen Blocks.
  // Durch Übergabe des Arguments (Fehlertext) wird SYS-MSG auf ERROR gesetzt.
  throw "Dies ist ein Fehler aus einem Block bei Step " + string(step)
  step := 2
  throw "Dies ist ein Fehler aus einem Block bei Step " + string(step)
}
»
# Das Fehlerhandling ist ausserhalb des F-Script Blocks möglich. Hier wird z.B. die Verarbeitung des F-Scripts abgebrochen.
«if('«SYS(MSG TYPE)»'='ERROR')\C»[«SYS(STOP)»][]
/
...

Achtung Wird innerhalb eines F-Scripts eine Exception geworfen, wird dadurch auch der zugrunde liegende Request auf ERROR gesetzt. Das führt beispielsweise im Script vor dem Verbuchen eines Dokuments (z.B. KD-VEVV.FF) oder im Script beim Löschen von Positionen (z.B. VERPSAVE.FF) dazu, dass die Verarbeitung abgebrochen wird. Das Dokument wird in diesem Fall nicht verbucht, bzw. die Position wird nicht gelöscht.

• Erstellen von Tabellen
• Hinzufügen von typisierten Spalten
• Hinzufügen und Entfernen von Zeilen
• Setzen von einzelnen Werten
• Erstellen und Nutzen von Indizes
• Sortieren
• Filtern
• etc.

Hinweis Sie finden die vollständige Liste der vordefinierten Block-Funktionen des Befehls XTAB in der F-Script Dokumentation unter F-Script Block-Funktionen.

• Fehler für unbekannte Argumente. Neu liefert z.B. XFAS(UnknownArg) einen Fehler: Invalid Argument 'UnknownArg' detected
• Das Hinzufügen von Zellen (z.B. mit XFAS(cell=...) ) ist nicht mehr möglich, wenn keine Spalten definiert sind. Fehler: XFAS-Cell-Operations not supported without any headers
• Das Setzen von Spalten (z.B. mit "XFAS(col=...)" ) ist nicht mehr möglich, wenn die Spalte nicht definiert ist. Fehler: XFAS-Col-Operation not supported because '...' is not available
• Fehler für ungültige Header-Befehle. Neu liefert z.B. XFAS(headings=Xyz) einen Fehler: Invalid Head-Argument 'Xyz' detected
• Fehler für ungültige Column-Befehle. Neu liefert z.B. XFAS(column=Xyz,Val) einen Fehler: Invalid Col-Argument 'mn=XyzuVal' detected
• Fehler für ungültige Cell-Befehle. Neu liefert z.B. XFAS(cellSet=Abc) einen Fehler: Invalid Cell-Argument 'Set=Abc' detected' detected

«
{
  ...
  // Es kommt die bisherige Syntax zum Zug, wobei Argumente als ein String übergeben werden müssen.
  XFAS("heads=Summary")
  XFAS("cell=Mein Text")
  ...
}
»

Wichtig Der Aufruf dieses Befehls muss ausserhalb der F-Script Blöcke erfolgen.

/xfasExampleWithManuallyDefinedColumns
# 0 -> ca. 12 sec mit 1'000'000 Zellen mit F-Script-Command "XFAS("cell=...")"
# 1 -> ca.  8 sec für 1'000'000 Zellen mit Block-Function "XFAS.AddCell(...)" (aka "Shortcut-Functions")
«X(UseShortCutFunctionToAddValues=1)»
«X(WithNmbOfColumns=100)»
«X(WithNmbOfRows=10000)»
«X(ClearBeforeExit=1)»
«
{
  var nmbOfRows := integer(X.WithNmbOfRows)
  var nmbOfCols := integer(X.WithNmbOfColumns)
  var useShortCutFunctionToAddValues := if(X.UseShortCutFunctionToAddValues,TRUE,FALSE)
  var clearBeforeExit := if(X.ClearBeforeExit,TRUE,FALSE)
  for(var colNum := 1, colNum <= nmbOfCols, ++colNum)
  {
    XFAS.AddHead("Col" + string(colNum))
  }
  for(var rowNum := 1, rowNum <= nmbOfRows, ++rowNum)
  {
    for(var colNum := 1, colNum <= nmbOfCols, ++colNum)
    {
      if (useShortCutFunctionToAddValues)
      {
        // Variante 1: Via Shortcut-Funktion
        // - Spart etwa ein Drittel der Zeit gegenüber Variante 2
        // - Syntax-Fehler bereits während Kompilations-Zeit
        // - Casting automatisch pro Argument
        XFAS.AddCell("Value " + string(colNum) + "," + string(rowNum))	
      }
      else
      {
        // Variante 2: Via XFAS-Command
        XFAS("cell=Value " + string(colNum) + "," + string(rowNum))
      }
    }
  }
  if (clearBeforeExit) // Damit in der LiveDoc keine Probleme entstehen
  {
    XFAS("clear")
    XFAS("heads=Summary")
    XFAS("cell=" + string(nmbOfRows * nmbOfCols) + " Values added")
  }
  SYS("MSG INFO " + string(nmbOfRows * nmbOfCols) + " Values")
}
»
/

Hinweis Sie finden die vollständige Liste der vordefinierten Block-Funktionen des Befehls XFAS in der F-Script Dokumentation unter F-Script Block-Funktionen.

«WRITE(1:<XVar)»      // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable
«WRITE(2:ANSI<XVar)»  // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable (Encoding ANSI).
«WRITE(3:UTF8<XVar)»  // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable (Encoding UTF8).
# 
«WRITE(1:-<XVar)»     // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable aber ohne Zeilenumbruch. Nachfolgender Output (nächster WRITE) wird angehängt.
«WRITE(2:-ANSI<XVar)» // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable (Encoding ANSI) aber ohne Zeilenumbruch. Nachfolgender Output (nächster WRITE) wird angehängt.
«WRITE(3:-UTF8<XVar)» // Schreiben einer Zeile mit dem Inhalt der angegebenen X-Variable (Encoding UTF8) aber ohne Zeilenumbruch. Nachfolgender Output (nächster WRITE) wird angehängt.

• File: Dateiname
• CON:
• LST:
• SPOOL:LPT1:
• SPOOL:LPT2:
• SPOOL:LPT3:
• SPOOLDIRECT:xxxx

...
# Ausgabe:
«WRITE(3:DIRECT File:MyFile.pcl)»
«WRITE(3: Zeile1)»
«WRITE(3: Zeile2)»
«WRITE(3: Zeile3)»
«WRITE(3: Zeile4)»
«WRITE(3:CLOSE)»
...

Hinweis F-Scripts mit denen z.B. direkt auf einen Drucker geschrieben wurde, können Sie nach folgendem Muster umbauen: Schritt 1: Schreiben des zu druckenden Inhalts in ein File Schritt 2: Kopieren des geschriebenen Files auf den Drucker

...
# Ausgabe:
«WRITE(3:DIRECT «SYS(FULLPATH)»MyFile.txt)»
«WRITE(3: Zeile1)»
«WRITE(3: Zeile2)»
«WRITE(3: Zeile3)»
«WRITE(3: Zeile4)»
«WRITE(3:CLOSE)»
...

• F-Script unkorrekt: ..\FF\rv-test.ff #2: WRITE: Output-File-Channel 3 was not opened before
• F-Script unkorrekt: ..\FF\rv-test.ff #2: WRITE: Invalid Channel Number '5' given
• F-Script unkorrekt: ..\FF\rv-test.ff #2: WRITE: Ein Teil des Pfades "y:\insyde\SUBDIR\TEST.LOG" konnte nicht gefunden werden

Wichtig Wird innerhalb eines WRITE-Blocks das Datei-Encoding gewechselt, führt das neu zu einem Fehler, da das Resultat eine ungültige Datei wäre. Beispiel: F-Script unkorrekt: ..\FF\rv-test.ff #4: WRITE: Output-Encoding for 'aps-4008test.log' already defined as 'UTF8'; setting to 'OEM850' afterwards not allowed. Prüfen Sie vor dem Update auf v16.20.07 Ihre F-Scripts auf einheitliches Encoding und passen Sie die F-Scripts gegebenenfalls an.

• dateInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"])
  Zeitstempel in eine andere Zeitzone umrechnen. Es wird nur das Datum zurückgegeben. Wird kein Zeitstempel mitgegeben, wird der aktuelle Zeitpunkt verwendet. Wird keine Quell-Zeitzone mitgegeben, wird Western Europe Standard Time (Schweizer Zeit; Code-Value WESTp01_DS) verwendet.
• timeInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"])
  Zeitstempel in eine andere Zeitzone umrechnen. Es wird nur die Zeit zurückgegeben. Wird kein Zeitstempel mitgegeben, wird der aktuelle Zeitpunkt verwendet. Wird keine Quell-Zeitzone mitgegeben, wird Western Europe Standard Time (Schweizer Zeit; Code-Value WESTp01_DS) verwendet.
• timestampInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"])
  Zeitstempel in andere Zeitzone umrechnen. Wird kein Zeitstempel mitgegeben, wird der aktuelle Zeitpunkt verwendet. Wird keine Quell-Zeitzone mitgegeben, wird Western Europe Standard Time (Schweizer Zeit; Code-Value WESTp01_DS) verwendet.
• dateStrInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"] [,"format"])
  Analog dateInTz() plus Formatierung als String. Formate gemäss dateToStr() (siehe APS-5039). Wird kein Format übergeben, wird das Default-Format "dd.MM.yyyy" angewendet.
• timeStrInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"] [,"format"])
  Analog timeInTz() plus Formatierung als String. Formate gemäss timeToStr() (siehe hierzu APS-5039). Wird kein Format übergeben, wird das Default-Format "HH:mm:ss" angewendet.
• timestampStrInTz("targetTimezoneCd" [,timestamp] [,"sourceTimezoneCd"] [,"format"])
  Analog timestampInTz() plus Formatierung als String. Formate gemäss timestampToStr() (siehe hierzu APS-5039). Wird kein Format übergeben, wird das Default-Format "dd.MM.yyyy HH:mm:ss" angewendet.

Hinweis Die Zeitzonen-Codes finden Sie in der OpaccOXAS LiveDocumentation unter: BIZ Infos > Codes > ApsTimezone.

...
«X(TokyoTime="")»
«
{
  // targetTimeZone: Tokyo
  // sourceTimeZone: Rothenburg
  var targetTimeZone := "TSTp09"
  var sourceTimeZone := "WESTp01_DS"
  X.TokyoTime := timestampStrInTZ(targetTimeZone,timestamp(now()),sourceTimeZone,"dd.MM.yyyy HH:mm:ss")
}
»
# Ausgabe
TokyoTime: «X(TokyoTime)»
...

• today() - Aktuelles Datum
• now() - Aktueller Zeitstempel
• time(value) - Zeit aufgrund eines übergebenen Wertes
• timestamp(value) - Zeitstempel aufgrund eines übergebenen Wertes
• asTime(value) - Cast tolerant. Liefert 00:00:00 wenn keine Zeit erkannt werden kann
• asTimestamp(value) - Cast tolerant. Liefert 01.01.0001 00:00:00 wenn kein Zeitstempel erkannt werden kann
• isTime(value) - Prüfung ob Cast möglich ist. Achtung! Leerstring liefert, angelehnt an das Verhalten der übrigen Datentypen, true
• isTimestamp(value) - Prüfung ob Cast möglich ist. Achtung! Leerstring liefert, angelehnt an das Verhalten der übrigen Datentypen, true
• dateToStr(value [,"format"]) - Datum formatieren
  Datum formatieren. Default-Format: "dd.MM.yyyy"
  Mögliche Token:
  • "d" // Tag ohne führende 0
  • "dd" // Tag mit führender 0
  • "M" // Monat ohne führende 0
  • "MM" // Monat mit führender 0
  • "yy" // Jahr zweistellig
  • "yyyy" // Jahr vierstellig
  Mögliche Delimiter:
  • . (Punkt)
  • , (Komma)
  • : (Doppelpunkt)
  • - (Strich)
  • _ (Unterstrich/Underscore)
  • / (Schrägstrich/Slash)
• timeToStr(value [,"format"]) - Zeit formatieren
  Zeit (Time) formatieren. Default-Format: "HH:mm:ss"
  Mögliche Token:
  • "H" // Stunde (0-23) ohne führende 0
  • "HH" // Stunde (0-23) mit führender 0
  • "m" // Minute ohne führende 0
  • "mm" // Minute mit führender 0
  • "s" // Sekunde ohne führende 0
  • "ss" // Sekunde mit führender 0
  Mögliche Delimiter:
  • . (Punkt)
  • , (Komma)
  • : (Doppelpunkt)
  • - (Strich)
  • _ (Unterstrich/Underscore)
  • / (Schrägstrich/Slash)
• timestampToStr(value [,"format"]) - Zeitstempel formatieren
  Timestamp formatieren. Default-format: "dd.MM.yyyy HH:mm:ss"
  Mögliche Token:
  • "d" // Tag ohne führende 0
  • "dd" // Tag mit führender 0
  • "M" // Monat ohne führende 0
  • "MM" // Monat mit führender 0
  • "yy" // Jahr zweistellig
  • "yyyy" // Jahr vierstellig
  • "H" // Stunde (0-23) ohne führende 0
  • "HH" // Stunde (0-23) mit führender 0
  • "m" // Minute ohne führende 0
  • "mm" // Minute mit führender 0
  • "s" // Sekunde ohne führende 0
  • "ss" // Sekunde mit führender 0
  Mögliche Delimiter:
  • . (Punkt)
  • , (Komma)
  • : (Doppelpunkt)
  • - (Strich)
  • _ (Unterstrich/Underscore)
  • / (Schrägstrich/Slash)
• dayOfDate(date) - Liefert den Tag eines Datums (als Nummer)
• monthOfDate(date) - Liefert den Monat eines Datums (als Nummer)
• yearOfDate(date) - Liefert das Jahr eines Datums (als Nummer)
• dateAdd(dateOrTimestamp, count [,"datePartCd"]) - Hinzurechnen von Datumswerten (z.B. Anzahl Tage oder Wochen) zu einem Datum

...
«X(Now="")»
«X(Today="")»
«X(Time="")»
«X(Timestamp="")»
«
{
  X.Now := now()
  X.Today := today()
  X.Time := time( now() )
  X.Timestamp := timestampToStr(timestamp( now() ))
}
»
# Ausgabe
Now: «X(Now)»
Today: «X(Today)»
Time: «X(Time)»
Timestamp: «X(Timestamp)»
...

«WRITE(1:DIRECT «SYS(FULLPATH)»TMP\MeinFile.txt)»
«WRITE(1:UT-8 Mein Text)»
«WRITE(1:CLOSE)»

Wichtig Hierbei handelt es sich um einen Breaking Change!

«LAGER-BESTAND(TAG25/01/2020)»
«PLAN-BEWEGUNG(EIN,t,TAG25/01/2020)»

«LAGER-BESTAND(TAG25.01.2020)»
«PLAN-BEWEGUNG(EIN,t,TAG25.01.2020)»

Hinweis Dieser Befehl sollte in der Regel am Ende (letzte Output-Zeile) des F-Scripts stehen. Sie können den Befehl aber auch zur Laufzeit verwenden, um Vorgaben zu übersteuern.

# Abfrage der Collation-Einstellung:
«XCNT(arg:PrintCollate)»

# Setzen der Collation-Einstellung:
«XCNT(arg:PrintCollate=...)»

• <leer> - gemäss den Einstellungen des Druckers (default)
• 0 - false - Dokumente nicht sortieren (Seite 1+1, 2+2, 3+3)
• 1 - true - Dokumente sortieren (Seiten 1-3, 1-3, 1-3)

# Abfrage der Seite von (Nummer):
«XCNT(arg:PrintFromPage)»

# Setzen der Seite von (Nummer):
«XCNT(arg:PrintFromPage=...)»

# Abfrage der Seite bis (Nummer):
«XCNT(arg:PrintToPage)»

# Setzen der Seite bis (Nummer):
«XCNT(arg:PrintToPage=...)»

• F-Script vor dem Löschen einer Adresse: ST-ADRDEL.FF
• F-Script vor dem Löschen einer Kontaktperson: ST-CONTACTDEL.FF
• F-Script nach dem Erstellen einer Kontaktperson: ST-CONTACTNEW.FF
• F-Script vor dem Löschen eines Artikels: ST-ARTDEL.FF

«nz X(ABC)\I»#,1000

• Farbe Tageslinie
• Farbe Stundenlinie
• Stundenlinie Style

• Ausführung von externen Programmen zulassen
  Mit dieser Checkbox schalten Sie die Funktionalität generell ein oder aus.
• Zugelassene Dateitypen
  Hier können Sie die für das Ausführen zugelassenen Dateitypen (File Extension) erfassen. Die Dateitypen werden dabei ohne Punkt erfasst und durch ein Leerzeichen separiert.
• Ausführung von Ordnern zulassen
  Mit dieser Checkbox steuern Sie, ob ein Verzeichnis/Ordner via Pfadangabe geöffnet werden darf oder nicht.
• Ausführung von Webseiten zulassen
  Mit dieser Checkbox steuern Sie, ob Webseiten via URL im Browser geöffnet werden dürfen oder nicht.
• Ausführung von E-Mail-Adressen zulassen
  Mit dieser Checkbox steuern Sie, ob Outlook via E-Mail Adresse geöffnet werden darf oder nicht.

Hinweis Beachten Sie folgende Punkte: Pfade zu Dateien oder Verzeichnissen müssen ausgehend vom Client erreichbar sein. Enthalten Pfade ein oder mehrere Leerzeichen, ist das Ausführen nur möglich, wenn der Pfad in Anführungs- und Schlusszeichen eingefasst ist. URLs zu Webseiten müssen mit dem Präfix http:// oder https:// beginnen. Ansonsten ist das Ausführen nicht möglich.

• Checkbox passiv: Verhalten wie bisher.
• Checkbox aktiv: Die automatische Anmeldung ist ausgeschaltet. Die im BC 87900 hinterlegte Einstellung wird nicht mehr berücksichtigt. Damit entspricht das Verhalten demjenigen von v17.

Wichtig Der Service Biz.Logon_Default ist neu als deprecated klassiert und wird ab v17 nicht mehr unterstützt. Das Attribut SystemLogon.TrustedConnection ist neu als deprecated klassiert und wird ab v17 nicht mehr unterstützt.

• Erfassen von BO-Attr-Redefinitionen: OpaccOXAS Studio 2
• Bearbeiten/Anpassen von Beschriftungen: OpaccOXAS Studio 1 (generell enthalten)

Wichtig BO-Redefinitionen können neu nur noch durch einen Systemadministrator oder einen Benutzer mit Administrator-Stufe 20 (oder höher) erfasst, bearbeitet und gelöscht werden. Freie Attribute deren Konfiguration auf BO-Attr-Redefinitionen basieren (z.B. ArtSpec.FreeA1 oder Cat.Free1), sind von dieser Regelung ausgenommen.

• 0 - Aus: Keine Protokollierung von Datei-/Pfad-Zugriffen
• 1 - Ein: Protokollieren aller Datei-/Pfad-Zugriffe
• 2 - Nur ausserhalb Installation: Protokollieren von Datei-/Pfad-Zugriffen ausserhalb der Installation

• Erste Seite (PrintJob.FromPage)
• Letzte Seite (PrintJob.ToPage)
• Sortierte Ausgabe (PrintJob.CollateModeCd)

Biz.SaveBo
Addr
2050
e
1
3

2
1


Addr.FirstName=@Roman
Addr.LastName=@Vonwil
Addr.Number=2050

• Common.FileStorage_GetTextFileContent - Lesen einer Textdatei aus einem Installation-Folder.
• Common.FileStorage_PutTextFileContent - Schreiben einer Textdatei in einen Installation-Folder.
• Common.Installation_GetTextFileContent - Lesen einer Textdatei aus einem FileStorage.
• Common.Installation_PutTextFileContent - Schreiben einer Textdatei in ein FileStorage.

• 0 - WithoutData (wie bisher)
• 1 - WithData (wie bisher)
• 2 - WithValidatedData (neu)
• 3 - WithoutDataButValidationError (neu)

Horizontale Banner:
3440 x 172 px
3840 x 192 px
5120 x 256 px

Vertikale Banner:
180 x 1440 px
270 x 2160 px
360 x 2880 px

• Laufendes Erfassen von Bestellungen (Verkaufspositionen auf provisorischer AB) während des ganzen Tages inkl. laufender Auslagerungen der so erzeugten Auslagertransaktionen auf den Warenausgangs-Lagerort.
• Vererben der während des Tages erfassten Bestellungen (Verkaufspositionen) auf einen Lieferschein am Ende des Tages und damit eine "Sammellieferung" der während des Tages erfassten Bestellungen (Verkaufspositionen).

• WS 51000: Menü: Extras > Nachführen von Transaktionen...
• WS 34000: Menü: Extras > Nachführen von Transaktionen...

• BC 95220 > Navigationsbereich: Grundeinstellungen > Allgemein > Gruppe: Warehouse
  Belegart für Auslagerungen: Erfassen Sie hier eine korrekt konfigurierte Belegart für Auslagerungen.
• BC 95220 > Navigationsbereich: Do/Undo > Do > Gruppe: Warehouse
  • Transaktionen erzeugen: 3 - Automatisch
  • Transaktionsphase: 3 - Transaktion
  • Belegungen zuordnen: 1 - Ja oder 2 - Falls möglich

Wichtig Beachten Sie, dass eine so konfigurierte AB für die auftragsbezogene Beschaffung nicht mehr geeignet ist.

Hinweis Als Lagerort sollte bei der AB der Warenausgangs-Lagerort hinterlegt sein und nicht der Warehouse-Lagerort. Ansonsten sind Ausgangs- und Ziellagerort der Auslagerung identisch und es erfolgt keine Umbuchung. Da die Auslagerungen laufend erfolgen, sollte der LS in welchen die AB vererbt wird, den Status Vordefinitiv nicht mehr durchlaufen. Falls der Status Vordefinitiv trotzdem durchlaufen werden soll, müssen Sie den LS so einrichten, dass durch das Verbuchen des LS nicht erneut Auslager-Transaktionen erstellt werden. Sind bereits Auslagertransaktionen verbucht, dann kann die AB nicht mehr gelöscht werden. Auch das Löschen von Positionen der AB ist nicht mehr möglich, wenn die verlinkten Auslagertransaktionen verbucht sind. Sobald die verlinkten Auslagertransaktionen verbucht sind, ist das Mutieren der Menge von Positionen auf der AB nur noch über den Service SalDocItem_ChangeQuantity möglich. WS 51000 > Menü: Bearbeiten > Mengen anpassen... Beachten Sie, dass bei Mengenanpassungen (z.B. anpassen der Menge von 2 Stk. auf 5 Stk.) automatisch neue Auslagertransaktionen erstellt werden. Das Verbuchen der AB in den Status Definitiv wird abgebrochen, falls verlinkte Auslagertransaktionen noch nicht verbucht sind.

• Pro Dokumentart: Aktivieren des Attributs Dokumentverknüpfungen vererben (SalDocType.ConnectedDocInheritation) im BC 95220 > Attributsteuerung > Kopf allgemein
• Pro Dokumentverknüpfungstyp: Aktivieren des Attributs Vererben (DocConnectType.CopyAtInheritation) auf dem gewählten Dokumentverknüpfungstyp im BC 87758

Hinweis In diesem Zusammenhang wurden auch die folgenden Services dahingehend erweitert, dass bei entsprechender Einstellung die Dokumentverknüpfungen vererbt werden: SalDoc_GenNewDoc Beim Vererben mehrerer Vordokumente in ein Folgedokument, werden die Dokumentverknüpfungen aller Vordokumente vererbt. Dabei werden die Dokumentverknüpfungen beider "Richtungen" (Dokumentverknüpfung und als verknüpftes Dokument) vererbt. SalDoc_Process Die Dokumentverknüpfungen werden gemäss Konfiguration (Dokumentart und Dokumentverknüpfungstyp) des relevanten Vordokuments auf das Folgedokument vererbt. SalBop_Process Die Dokumentverknüpfungen werden gemäss Konfiguration (Dokumentart und Dokumentverknüpfungstyp) des relevanten Vordokuments auf das Folgedokument vererbt. SalBop2_Process Die Dokumentverknüpfungen werden gemäss Konfiguration (Dokumentart und Dokumentverknüpfungstyp) des relevanten Vordokuments auf das Folgedokument vererbt. Es werden hier nur die Dokumentverknüpfungen des ersten Vordokuments vererbt!

• SalLogisticUnit (default)
• SalDoc
• SalCheckoutJob

...
/GetInfoScript
«XFAS(head=SupportsScreenOutput)»
«XFAS(head=SupportsBoArgs)»
«XFAS(head=SupportedBoType)»
# --------------------------------------------------------------------------------
# ScreenOutput unterstützt.
«XFAS(cell=1)»
«XFAS(cell=1)»
# --------------------------------------------------------------------------------
# Hier wird der BO-Typ angegeben, den das BC 51670 in das F-Script übergeben soll.
«XFAS(cell=SalDoc)»
# «XFAS(cell=SalCheckoutJob)»
# «XFAS(cell=SalLogisticUnit)»
/
...

• Segment 1: Interne Vordokumentnummer (SalDocItem.PrecDocInternalNo)
• Segment 2: Interne Positionsnummer der Vordokumentposition (SalDocItem.PrecDocItemNo)
• Segment 3: Interne Dokumentnummer (SalDocItem.SalDocInternalNo)
• Segment 4: Interne Positionsnummer der Dokumentposition (SalDocItem.InternalNo)

• Beim Do (Verbuchen): Wenn SalDoc.ValutaDate = leer, dann SalDoc.ValutaDate = SalDoc.DocDate
• Beim Undo (provisorisch): Wenn SalDoc.ValutaDate = SalDoc.DocDate, dann wird SalDoc.ValutaDate geleert

• 0 - Keine Gruppierung
• 1 - SalDoc-MIS-Kreis 1: Eine Zeile pro MIS-Kreis-Wert
• 2 - SalDoc-MIS-Kreis 2: Eine Zeile pro MIS-Kreis-Wert
• 3 - SalDoc-MIS-Kreis 3: Eine Zeile pro MIS-Kreis-Wert

Wichtig Neu darf das Zeitfenster (Dokumentdatum von / bis) nicht mehr leer sein.

• Interne Nummer des Verkaufsdokuments (Auftragsbasis-/Basisdokument)
• Daten nachtragen: 0 - Nein (für Test) 1 - Ja

• SalDoc_GenNewDocItem
• SalDoc_GenNewDocItems
• SalDoc_GenNewDocItemFromDoc
• SalDoc_GenNewDocItemFromItem
• SalDoc_GenNewDocItemFromItems

• Auf einer AB werden diverse Artikel/Verkaufspositionen erfasst.
• Artikel/Verkaufspositionen, die nicht an Lager liegen, werden auftragsbezogen beschafft.
• Alle Positionen der AB werden auf den LS vererbt. Positionen, die auftragsbezogen beschafft werden, mit Menge=0.
• Der LS wird in den Status Vordefinitiv verbucht.
• Erst jetzt erfolgt der Wareneingang und der WES wird erstellt.