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AchtungBeachten Sie, dass die Verwendung von
/ApplicationServerArguments nicht mehr empfohlen wird. Wir empfehlen,
bestehende F-Script nach Möglichkeit auf die neue Funktionalität
umzuschreiben.
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WichtigDie Subroutine
/GetInfoScriptArg wird ein zweites Mal durchlaufen, wenn die Argumente
byName abgefragt werden.
Innerhalb der Subroutine /GetInfoScriptArg
dürfen deshalb für Bedingungen keine F-Script Attribute (z.B. «ADRNR»)
verwendet werden.
Je nach Komplexität der Subroutine sollten deshalb
die Argumente byNumber abgefragt werden. Dann wird die Subroutine kein
zweites Mal durchlaufen.
Die Verwendung von F-Script Attributen für
den Vorgabewert eines Arguments, ist kein Problem.
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# BO-Typ des aktiven BO: «XCNT(boTypes)» # BoId des aktiven BO: «XCNT(<boType>)» # Alternativ können Sie auch folgende Befehle verwenden: # BO-Typ «XCNT(arg:BoType)» # BoId «XCNT(arg:BoId)»
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WichtigDamit diese
Funktionalität genutzt werden kann, müssen folgende Voraussetzungen
erfüllt sein:
Bei der Auswertung muss in den Eigenschaften der
Selektion (BC 84120) die Option Aktives BO verwenden gesetzt
sein.
Zur Laufzeit muss ein entsprechendes BO verfügbar sein
(korrekter Kontext).
Das bei der Auswertung hinterlegte F-Script
muss ein per BoTyp/BoId übergebenes BO unterstützen (SupportsBoArgs=1 in
der Subroutine /GetInfoScript).
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WichtigDie Schreibweise ist
case-sensitive!
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Argument | Beschreibung | |
1
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Script
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F-Script-Name
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2
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Argument
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Argument welches abgefragt werden soll. (Siehe
Rückgabe-Objekte: 1 - Argument)
Per Default werden alle
Argumente zurückgegeben.
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3
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Rückgabe-Objekt
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Rückgabe-Objekt(e) mit Komma getrennt oder alle (mit
*+)
Beschreibung siehe Tabelle unten.
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4
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Sprache
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Nummer der Beschriftungssprache (z.B. 54 für
Englisch).
Steuert die Sprache in welcher die
Rückgabe-Objekte Name, ShortName und Info zurückgegeben
werden.
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WichtigDie
Schreibweise ist case-sensitive!
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Attribut | Beschreibung | |||||||||||||||||||||
1
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Argument
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Name bzw. eindeutiger Bezeichner des
Arguments.
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2
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StateCd
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Status-Code des Arguments (aktiv/passiv). Wird dazu
verwendet, das Argument in OpaccERP BackOffice
darzustellen.
Mögliche Werte: 0, 1
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3
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DataTypeCd
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Datentyp des Arguments. (A, X, R, N, H, etc.)
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4
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Format
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Format des Arguments in Abhängigkeit des
Datentyps.
Beispiele:
Bei DataTypeCd = N:
6.2
Bei DataTypeCd = A: 30
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5
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RelationshipCd
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Beziehung zu Business-Objekt oder Code-Tabelle.
Mögliche Werte:
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6
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RelatedObject
|
Referenziertes Objekt.
Beispiel:
Addr.Number wenn RelationshipCd=1 - Referenziert
damit auf das BO: Addr
Sie können Referenzen auf
Dateien innerhalb unserer Installations-Verzeichnisse
zurückgeben. Sie müssen dafür den RelationshipCd auf I setzen.
Siehe RelationShipCd. Als RelatedObject können Sie dann eines
unserer Installations-Verzeichnisse angeben. Dabei können Sie
die Nummer (CodeValue) oder den Namen (CodeId)
verwenden.
Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn Sie
innerhalb eines F-Scripts eine Datei auswählen möchten, die
anschliessend vom F-Script verarbeitet wird. Wird ein
Script-Argument in der Subroutine /GetInfoScriptArg mit
RelationShipCd=I definiert, wird im Start-Dialog (BC 99009) beim
entsprechenden Script-Argument ein Launcher (Button) angezeigt.
Ein Klick auf den Launcher (Button) öffnet dann den Dialog zum
Öffnen/Auswählen einer Datei.
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7
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RelatedIndex
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Für die Referenz verwendeter Index.
Beispiel: 1
wenn das BO Addr nach Adress-Nr. referenziert werden
soll.
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8
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RelatedConstraint
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Fixierung 1. Segment gemäss
RelatedIndex.
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9
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ConstraintType
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Wird hier der Wert Filter erfasst, wird der
Inhalt von RelatedConstraint als Filter
behandelt.
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10
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DefaultValue
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Startpunkt
Beispiel: 1070 als Startpunkt für die
Adresse (Addr.Number)
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11
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EntryMode
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Eingabemodus
Mögliche Werte: 0, 1, 2
0 - Default 1 - Zwingend 2 - Gesperrt |
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12
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WithPrevious
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Mögliche Werte: 0, 1
Ist der Wert = 1, wird das
Argument auf derselben Zeile dargestellt, wie das vorhergehende.
Damit lassen sich von/bis-Abfragen besser
darstellen.
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13
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Name
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Text aus MLS-Text.
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14
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ShortName
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Kurztext aus MLS-Text.
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15
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Info
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Info-Text aus MLS-Text.
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16
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CheckExpression
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Mit Hilfe der CheckExpression Funktionalität können
Sie Eingabewerte prüfen.
Beispiel: Es soll geprüft werden,
ob der eingegebene Wert >= 1000 ist.
... «XFAS(heads=Argument,StateCd,DataTypeCd,Format,CheckExpression,RelationshipCd,RelatedObject,RelatedIndex,RelatedConstraint,DefaultValue,EntryMode,WithPrevious,MlsKey)» # # Argument-Definition «XFAS(cells=Value,1,N,8.0,Value>=1000,0,,,,,0,0,MyArg1)» ... |
/GetInfoScriptArg «XFAS(heads=Argument,StateCd,DataTypeCd,Format,RelationshipCd,RelatedObject)» «XFAS(heads=RelatedIndex,RelatedConstraint,DefaultValue,EntryMode,WithPrevious,MlsKey)» «XFAS(cells=MyArg9,1,D,,0,,,,«TODAY\D10»,0,0,DataType.D)» /
/GetInfoScriptArg # Die Rückgabe-Spalten (Clumns) sind zwingend einzuhalten! «XFAS(heads=Argument,StateCd,DataTypeCd,Format,RelationshipCd,RelatedObject)» «XFAS(heads=RelatedIndex,RelatedConstraint,DefaultValue,EntryMode,WithPrevious,MlsKey)» # Werte für 1. Argument «XFAS(cells=DokumentNr,1,A,,1,SalDoc.Number,1,SalDoc.SalProcLevelCd=3,,0,0,RelIndex)» /
/GetInfoScriptArg «XFAS(heads=Argument,StateCd,DataTypeCd,Format,RelationshipCd,RelatedObject)» «XFAS(heads=RelatedIndex,RelatedConstraint,DefaultValue,EntryMode,WithPrevious,MlsKey)» «XFAS(cells=Lucern,1,A,100,1,Addr.Number,3,Addr.City=Kriens,,0,0,RelIndex)» /