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Mit MARK stehen maximal 10 freie Marker/Indikatoren (0
bis 9) zur Verfügung.
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Mit dem Befehl «MARK(<n>,OFF)» wird der Marker auf
false gesetzt.
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Mit dem Befehl «MARK(<n>,ON)» wird der Marker auf
true gesetzt.
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Mit dem Befehl «MARK(<n>,SWITCH)» wird der Marker
umgedreht. (Von true auf false und umgekehrt.)
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Typ
I
(Indikator)
Mit «MARK(<n>,<ON|OFF|SWITCH)» wird ein
Marker bzw. Indikator (Boolean) gesetzt. Es stehen zehn Marker (0 bis 9)
zur Verfügung, wovon der Marker 0 ohne Nummer angesprochen
wird.
Standardmässig steht ein Marker auf false, ist also
ausgeschaltet (OFF).
Wird «MARK» ohne Nummer verwendet, wird der
Marker "0" angesprochen.
Ein Marker bzw. Indikator kann
beispielsweise dazu verwendet werden, Resultate von komplexen Prüfroutinen
(true/false) für die spätere Verwendung "zwischenzuspeichern". Soll später
in einem Script auf das Resultat der Prüfroutine zurückgegriffen werden,
ist es einfacher den Marker abzufragen als die Prüfroutine erneut
aufzurufen.
Beispiel
1
«sMARK\I»[Beispiel]
Der Text "Beispiel"
wird nur dann ausgegeben, wenn der Marker "0" auf true
steht.
Beispiel
2
«zMARK(5)\I»Name des Bewerbers: «NAME»
Der
Text "Name des Bewerbers:" sowie das Attribut «NAME» werden nur dann
ausgegeben, wenn der Marker "5" auf true steht.
Typ
S
(Funktion)
Mit dem Befehl OFF wird der Marker «MARK(<n>)»
auf false gestellt.
Wird «MARK(OFF)» ohne Nummer verwendet, bezieht
sich der Befehl auf den Marker "0" «MARK».
Beispiel
1
«MARK(OFF)»
«sMARK\I»[Beispiel a)]
«MARK(ON)»
«sMARK\I»[Beispiel b)]
Die Texte "Beispiel a)" und "Beispiel b)"
werden nur dann ausgegeben, wenn der Marker "0" auf true steht. Dies ist
in obigem Beispiel nur bei der Ausgabe von "Beispiel b)" der
Fall.
Beispiel
2
«MARK(5,OFF)»
«zVORNAME\I»«MARK(5,ON)»
«zMARK(5)\I»Name und Vorname des Bewerbers: «NAME» «VORNAME»
«z~MARK(5)\I»Name des Bewerbers: «NAME»
Falls bei der gerade
aktiven Adresse das Attribut «VORNAME» Inhalt hat, wird der Marker "5" auf
true gesetzt und auf der folgenden Zeile (falls der Marker "5" = true) der
Text inkl. den Attributen «NAME» und «VORNAME» ausgegeben.
Falls bei
der gerade aktiven Adresse das Attribut «VORNAME» keinen Inhalt hat, so
bleibt der Marker "5" auf false und auf der übernächsten Zeile wird nur
das Attribut «NAME» zusammen mit dem Text ausgegeben.
Typ
S
(Funktion)
Mit dem Befehl ON wird der Marker «MARK(<n>)»
auf true gestellt.
Wird «MARK(ON)» ohne Nummer verwendet, bezieht
sich der Befehl auf den Marker "0" «MARK».
Beispiel
1
«MARK(ON)»
«sMARK\I»[Beispiel a)]
«MARK(OFF)»
«sMARK\I»[Beispiel b)]
Die Texte "Beispiel a)" und "Beispiel b)"
werden nur dann ausgegeben, wenn der Marker "0" auf true steht. Dies ist
in obigem Beispiel nur bei der Ausgabe von "Beispiel a)" der
Fall.
Beispiel
2
«MARK(5,OFF)»
«zVART-ACTIVE(«ARR-NR»)\I»«MARK(5,ON)»
«zMARK(5)\I»«/vp-out»
«z~MARK(5)\I»Verkaufserweiterung nicht eröffnet!
Falls bei dem
aktiven Artikel die Verkaufserweiterung offen ist, wird der Marker "5" auf
true gesetzt. Auf der folgenden Zeile wird, falls der Marker "5" = true,
die Subroutine /vp-out aufgerufen.
Falls bei dem aktiven Artikel die
Verkaufserweiterung nicht offen ist, bleibt der Marker "5" auf false. Auf
der übernächsten Zeile wird, falls der Marker "5" = false, der Text
"Verkaufserweiterung nicht eröffnet!" ausgegeben.
Typ
S
(Funktion)
Mit dem Befehl SWITCH wird der Marker
«MARK(<n>)» umgedreht.
Wird «MARK(SWITCH)» ohne Nummer
verwendet, bezieht sich der Befehl auf den Marker "0" «MARK»