Index-Typ:
BO
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Allgemein

Index-Typ: Der Index-Typ
definiert, worauf der Index basiert. Hier basiert der Such-Index auf
BOs.
Index-Name: Hier können Sie einen beliebigen Namen für
den Such-Index erfassen.
Index-Kommentar: Hier können Sie zu
Ihrem Such-Index einen optionalen Kommentar
erfassen.
Aktiviert: Über diese Checkbox
aktivieren/deaktivieren Sie den Such-Index. Deaktivierte Such-Indizes
werden bei der Indexierung nicht berücksichtigt. Die Suche nach Werten von
deaktivierten Such-Indizes liefert kein
Resultat.
Default-Index: Über diese Checkbox wird ein
Such-Index als Default-Index definiert. Pro BO (Typ) darf nur ein
Such-Index als Default-Index markiert werden.
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Wichtig
Für die Suche in OpaccERP kann nur ein Index verwendet
werden. Bei diesem Index ist somit die Checkbox Default-Index in
jedem Fall anzuwählen. Wurden mehrere Indizes desselben BO-Typs erfasst
und als Default-Index markiert, erfolgt die Suche innerhalb von OpaccERP
nur im ersten Index. Die anderen Indizes werden mit einer Warnung
ignoriert.
Für die Nutzung durch den OpaccEnterpriseShop oder
Drittanwendungen können mehrere Indizes desselben BO-Typs erfasst werden.
Falls dies bei Ihnen der Fall ist, markieren Sie denjenigen Index als
Default-Index, welcher für die Suche in OpaccERP verwendet werden
soll.
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BusinessObject-Typ: Wählen Sie hier den zu
indexierenden BO-Typ.
Default-Index-Sprache: Hier definieren
Sie die Default-Sprache des Such-Index.
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Notiz
Beachten Sie, dass die Default-Index-Sprache nicht mehr
geändert werden kann, sobald Sie Attribute auf einem Index erfasst
haben.
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Boost Ausdruck: Hier können Sie einen
Boost-Ausdruck erfassen.
GetBo Argumente: Hier können Sie
optional GetBo Argumente erfassen.
Falls Sie die Indexierung unter
Verwendung eines bestimmten Index oder über einen bestimmten Bereich
aufbauen wollen, können Sie die entsprechenden Werte in der Gruppe
GetBo Argumente erfassen. Werden hier keine Werte erfasst, erfolgt
die Indexierung über den BoId-Index und es werden alle vorhandenen
Datensätze indexiert.
Beispiel
Indexierung des BO
Artikel nach Index3 (Hauptgruppe, Artikelgruppe, Artikelnummer) Es
wird auf die ersten beiden Index-Segmente fixiert. Dadurch wird nur eine
bestimmte Artikelgruppe indexiert. Bei der Indexierung wird kein Filter
verwendet.

Anzahl
Datensätze
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Wichtig
Um alle
gefundenen Datensätze zu verwenden, können Sie hier (in Abweichung zur
normalen Anwendung des GetBo Befehls) zwischen zwei Varianten
auswählen.
-
leer
Wird das Eingabefeld leer gelassen, so werden alle
gefundenen Datensätze verwendet. Das Ermitteln/Auslesen der Datensätze
erfolgt jedoch automatisch in 1000er-Paketen. Diese Variante wird
empfohlen, da das Auslesen der Daten kontrolliert erfolgt und keine
allzu grossen Request- und Result-Files entstehen.
-
0
Wird in das Eingabefeld 0 eingegeben, so werden alle
gefundenen Datensätze verwendet. Das Ermitteln/Auslesen der Datensätze
erfolgt jedoch in einem einzigen Request. Diese Variante wird nicht
empfohlen, da sie lange Laufzeiten und eine u.U. grosse Prozessorlast
über eine längere Zeit zur Folge hat.
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Index-Attribute definieren
Navigationsbereich: Index > Attribute
Nachdem
der Such-Index definiert ist, müssen die zu durchsuchenden Index-Attribute
bestimmt werden.
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Wichtig
Um Attribute hinzuzufügen,
zu übernehmen oder zu entfernen stehen Ihnen die drei Buttons Neu,
Übernehmen und Entfernen zur Verfügung. Sie finden die
Buttons direkt unter der Gruppe Sprachen.
Die drei Buttons
Neu, Speichern und Löschen unten rechts, beziehen
sich auf den gesamten Such-Index!
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Virtuelles Attribut: Für
die Definition stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
- Checkbox Virtuelles Attribut = passiv: BO-Attribut - Echte
BO-Attribute welche über den Attribut-Browser ausgewählt werden
können.
- Checkbox Virtuelles Attribut = aktiv: Virtuelles Attribut -
Diese Auswahl ermöglicht spezielle Funktionen durch den Einbezug von
virtuellen Attributen in die Bildung des Such-Index.
Name: Name des BO-Attributs bzw. Bezeichnung des
virtuellen Attributs.
Feldtyp: Der Typ des BO-Attributs wird
automatisch erkannt. Ändern Sie ihn in diesen Fällen nicht ab. Im Falle
eines virtuellen Attributs können Sie hier den Typ erfassen
(Alphanumerisch, Datum, Numerisch).
Ausdruck (Default):
BO-Attribut bzw. Ausdruck bei einem virtuellen Attribut.
Sie können
im Falle eines BO-Attributs über den Launcher (Button) rechts beim
Eingabefeld das BC 98142 öffnen und die Eigenschaften des Attributs (z.B.
eine eigene Attribut-Referenz) bearbeiten. Siehe auch
Attribut-Referenz.
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Tipp
Starten Sie über den Button Attribut-Browser... den
Attribut-Browser und ziehen Sie das gewünschte BO-Attribut auf das
Eingabefeld Ausdruck
(Default).
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Anreicherungs-Funktion: Anstelle eines
Ausdrucks können Sie hier eine Anreicherungs-Funktion erfassen. Das
Attribut ist im Normalfall jedoch
passiv.
Volltext-Such-Attribut: Aktivieren Sie diese Checkbox
bei jedem Attribut das für die Indexierung bzw. Suche in OpaccERP genutzt
werden soll.
Sortier-Attribut: Aktivieren Sie diese Checkbox,
wenn das Attribut als Sortier-Attribut genutzt werden soll. Diese
Funktionalität wird für Drittkomponenten verwendet. Lassen Sie die
Checkbox passiv, wenn Sie einen Such-Index für die Nutzung innerhalb von
OpaccERP definieren.
Rückgabe-Attribut: Aktivieren Sie diese
Checkbox, wenn das Attribut als Rückgabe-Attribut genutzt werden soll.
Diese Funktionalität wird für Drittkomponenten verwendet. Lassen Sie die
Checkbox passiv, wenn Sie einen Such-Index für die Nutzung innerhalb von
OpaccERP definieren.
Feld-Boost-Wert: Hier hinterlegen Sie
den Feld-Boost-Wert. Dieser Boost-Wert wird zur Laufzeit der Abfrage
berücksichtigt. Damit können Sie die Qualität und die Anordnung von
Suchergebnissen beeinflussen.
Filter-Attribut: Aktivieren Sie
diese Checkbox, wenn es möglich sein soll, über das Attribut zu filtern.
Diese Funktionalität wird für Drittkomponenten verwendet. Lassen Sie die
Checkbox passiv, wenn Sie einen Such-Index für die Nutzung innerhalb von
OpaccERP definieren.
Volltext-Such-Feld: Aktivieren Sie diese
Checkbox, wenn das Attribut zusätzlich als Volltext-Such-Feld verwendet
werden soll.
Feld-Analyser-Name: Hier erfassen Sie den
gewünschten Analyser. Den zu verwendenden Feld-Analyser definieren Sie im
Navigationsbereich Index > Erweitert > Analyser. Dort können
Sie noch weitere Analyser definieren, die ebenfalls als Feld-Analyzer
verwendet werden können. Die für den Snowball-Analyser relevanten
Sprachzuweisungen erfassen Sie im Navigationsbereich Index >
Erweitert > Sprachen. Im Navigationsbereich Index > Erweitert
> Stopp-Wörter können Sie, sofern Sie mit dem Snowball-Analyser
arbeiten, die fix definierten Stopp-Wörter für die Sprachen Deutsch,
Englisch, Französisch und Italienisch aktivieren/deaktivieren. (Siehe
auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Stoppwort)
Sprachen: Hier
können Sie weitere Sprachen für den Such-Index definieren. Es stehen die
Sprachen zur Auswahl, die im OpaccOXAS Studio BC 87751 definiert sind. Die
für den Index gewählte Default-Sprache wird hier passiv
dargestellt.
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Wichtig
Beachten Sie, dass diese
Spracheinstellungen nur dann genutzt werden sollten, wenn Sie die Sprache
abhängig vom Kontext definieren wollen.
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Virtuelle Attribute
Um spezielle Anforderungen
abdecken zu können, ist es möglich virtuelle Attribute zu erfassen. Geben
Sie einen Namen für das virtuelle Attribut ein und nehmen Sie
anschliessend die entsprechende Definition (Ausdruck) vor.

Im obigen Beispiel wird der
Inhalt von Art.Free4 indexiert. Beim Ausdruck werden die Werte für die
Default-Sprache Deutsch erfasst.
Falls das Attribut Art.Free4 den
Inhalt = "Nippon" hat, wird für die Default-Sprache Deutsch der Wert
"Hergestellt in Japan" indexiert, ansonsten der Wert "Keine japanische
Herkunft".
Für die Sprache Englisch wird im Falle von Art.Free4 =
"Nippon", der Wert "Made in Japan" indexiert, ansonsten der Wert "No
Japanese origin".
Auf dem Artikel wird im freien Feld 4 der Wert "Nippon"
eingetragen.

Wird im BC 84500 nach "Hergestellt in Japan" gesucht, so wird
korrekt der Artikel 101 gefunden.

Die Suche nach "Nippon" liefert dann erwartungsgemäss kein
Resultat.

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Achtung
Beachten Sie, dass nach Anpassungen
an der Index-Konfiguration die Dienste (Search-Service und Search-Agent)
nicht neu gestartet werden müssen. Die geänderte Konfiguration wird
von den Diensten automatisch übernommen.
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Attribut-Referenz
Es können alle
Attribute indexiert werden, welche zum jeweiligen BO (z.B. Art) im Kontext
stehen oder über eine eigene Attribut-Referenz in Kontext gebracht werden
können. Also beispielsweise Attribute von Artikel-Pooleinträgen, wenn das
Artikel indexiert werden.
Beispiel
Im freien Feld 4 des
Artikelpools 10 werden pro Artikel Einträge erfasst. Damit nach diesen
Einträgen gesucht werden kann und der entsprechende Artikel als
Suchresultat zurückgeliefert wird, muss das Attribut ArtPoolItem.Free4 dem
entsprechenden Index (hier im Beispiel ein Index über das BO Art)
hinzugefügt und eine eigene Attribut-Referenz erfasst werden.


Sprachabhängige
Attribute
Sprachabhängige Attribute wie beispielsweise die
Artikelbezeichnungen können auf zwei Arten indexiert
werden.
Beispiel
Der Artikel 101 enthält in der
Artikelbezeichnung 1 folgende Werte:
- Deutsch: Winkelschleifer Typ A
- Englisch: angle grinder type A
a) Sprache abhängig vom Kontext
Hier wählen Sie auf
dem Attribut die gewünschten Sprachen direkt an. Die Suche liefert
anschliessend, abhängig vom Kontext, das entsprechende Resultat. Die beim
Index hinterlegte Default-Sprache (hier im Beispiel Deutsch) steht dabei
nicht nochmals zur Auswahl und wird deshalb passiv angezeigt.

Nach erfolgter Indexierung
liefert die Suche folgende Treffer:
- Angemeldeter User mit Sprache Deutsch: Suche nach
"Winkelschleifer" liefert als Resultat den Artikel 101. Sprachkontext:
Deutsch.
- Angemeldeter User mit Sprache Englisch: Suche nach "angle grinder"
liefert als Resultat den Artikel 101. Sprachkontext: Englisch.
- Angemeldeter User mit Sprache Deutsch: Suche nach "angle grinder"
liefert kein Resultat. Sprachkontext: Deutsch.
- Angemeldeter User mit Sprache Englisch: Suche nach
"Winkelschleifer" liefert kein Resultat. Sprachkontext: Englisch.
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VORSICHT
Wird mit sprachabhängigem
Kontext gearbeitet ist zu beachten, dass die gewünschten Sprachen auf
jedem verwendeten Attribut hinterlegt werden müssen. Und zwar auch
auf Attributen welche, wie beispielsweise Art.Number, keine
Sprachzuteilung kennen!
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b) Sprache unabhängig vom
Kontext
Hier müssen Sie das Attribut pro gewünschte Sprache
erfassen. Die Suche liefert anschliessend, unabhängig vom Kontext, das
entsprechende Resultat.
Das Attribut muss im BC 98141 dem
entsprechenden Index pro Sprache hinzugefügt werden. Dazu wird direkt beim
Erfassen der Name des Attributs manuell gesetzt. Beispielsweise für
Deutsch Art.Name1_DE.

Anschliessend wird in den Attribut-Eigenschaften die Sprache
bestimmt.

Wie nun unter Ausdruck (Default) zu sehen ist, wird das
Attribut in derSprache 1 (Deutsch) indexiert.

Für die Sprache 3 (English) wird das Attribut nun ein zweites Mal
erfasst, mit entsprechend angepasstem Namen und der Sprachauswahl
Englisch.

Nach erfolgter Indexierung liefert die Suche folgende
Treffer:
- Angemeldeter User mit Sprache Deutsch: Suche nach
"Winkelschleifer" liefert als Resultat den Artikel 101.
- Angemeldeter User mit Sprache Deutsch: Suche nach "angle grinder"
liefert als Resultat den Artikel 101.
- Angemeldeter User mit Sprache Englisch: Suche nach
"Winkelschleifer" liefert als Resultat den Artikel 101.
- Angemeldeter User mit Sprache Englisch: Suche nach "angle grinder"
liefert als Resultat den Artikel 101.
Zeit-Steuerung
Navigationsbereich: Index >
Zeit-Steuerung
Pro Such-Index kann eine Zeit-Steuerung erfasst
werden. Damit lassen sich Indexierungen gezielt planen und die vorhandenen
Systemressourcen optimal ausnutzen. Es stehen drei Einstellungen zur
Verfügung:
-
Off - Ausgeschaltet: Der Index wird nicht ausgeführt.
Beispielsweise dann von Nutzen, wenn ein Such-Index temporär nicht
aufgebaut werden soll.
-
Int - Intervall: Der Index wird intervallmässig
ausgeführt. Die Angabe des Intervalls erfolgt in Sekunden. (Beispiel:
Alle 15 min. = Intervall von 900 sec.)
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Achtung
Dieser Modus ist als deprecated klassiert
und sollte nicht mehr verwendet werden. Die intervallmässige
Ausführung verursacht, insbesondere nach dem Start des Systems, eine
hohe und oft ungewollte Auslastung.
|
-
Plan - Zeitplan: Der Index wird gem. Zeitplan
ausgeführt. Dabei kann auch eine Zeitmaske verwendet werden.
(Beispiel: Immer zur vollen Stunde.)
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Wichtig
Um Einträge hinzuzufügen, zu übernehmen
oder zu entfernen stehen Ihnen die drei Buttons Neu,
Übernehmen und Entfernen zur Verfügung. Sie finden die
Buttons direkt unter der Gruppe Zeit-Steuerungsauftrag.
Die
drei Buttons Neu, Speichern und Löschen unten rechts,
beziehen sich auf den gesamten Such-Index!
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Zeitmaske:
Hier erfassen Sie die Zeitmasken für die Steuerung der
Indexierung.
Beispiele von Zeitmasken:
- Indexierung alle 10 min. jeweils HH:05, HH:15 etc. - Zeitmaske:
??.?5
- Indexierung alle 30 min. jeweils HH:00 und HH:30 - Zwei Zeitmasken
notwendig: ??.00 und ??.30
- Indexierung jede Stunde jeweils HH:45 - Zeitmaske: ??.45
- Indexierung zu genauer Zeit jeweils um 13:30 - Zeitmaske:
13.30
Ausführung nur am: Wählen Sie hier den Wochentag aus,
welcher für den Zeit-Steuerungs-Eintrag gültig ist. Wird kein Wochentag
ausgewählt, erfolgt die Ausführung täglich. Wird z.B. Dienstag ausgewählt,
erfolgt die Ausführung jeweils am Dienstag.
Planungstyp: Der
Planungstyp definiert die Art der Indexierung. Folgende Möglichkeiten
stehen zur Auswahl:
- Vollständige Indexierung - Der Index wird jeweils ohne zusätzliche
Optimierung vollständig neu aufgebaut.
- Vollständige Indexierung mit Optimierung - Der Index wird jeweils
vollständig neu aufgebaut und anschliessend (z.B. durch das
zusammenlegen von Index-Segmenten und weitere interne Massnahmen)
optimiert.
- Index optimieren - Der Index wird nur optimiert. Ist die
Optimierung sehr rechenintensiv, kann sie mit diesem Planungstyp auf
eine Randzeit verschoben werden.
Operation: Über die Operation wird die Ausführung der
Indexierung definiert. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
- Anstossen - Die Indexierung wird angestossen und damit
ausgeführt.
- Ausnehmen - Die Indexierung wird ausgenommen und damit nicht
ausgeführt.
Erweiterte
Einstellungen
Navigationsbereich: Index >
Erweitert
Hier richten Sie Analyser ein, erfassen Sprachzuweisungen
für den Snowball Analyser, richten Stopp-Wörter für den Snowball Analyser
ein und nehmen Einstellungen bezüglich Threads vor.
Durch das
Verteilen der Indexierung auf mehrere Threads haben Sie die Möglichkeit,
die Auslastung des Systems (OpaccOXAS APS) zu reduzieren. Sie können hier
1 bis 8 Threads festlegen.
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Wichtig
Beachten Sie, dass
der Wert 0 bei den Threads keine Bedeutung hat und in diesem Fall der Wert
1 verwendet wird. Wenn Sie nicht sicher sind mit welchen Einstellungen Sie
hier arbeiten sollen, belassen Sie die Einstellungen auf den
Default-Werten oder lassen sie leer.
Da mit mehreren Threads mehr
Daten in kürzerer Zeit vom Server gelesen werden ist unbedingt darauf zu
achten, dass die Anzahl Threads und die Zeit-Steuerung der Indexierung
aufeinander abgestimmt sind. Damit wird sichergestellt, dass auf dem
Server nicht zu viel Last erzeugt wird. Beachten Sie zudem den Umstand,
dass bei kleinen Indizes (wenig Daten) das Aufteilen auf mehrere Threads
auch negative Auswirkungen (längere Laufzeit) haben kann.
Wenden Sie
sich bei Fragen an Ihren OpaccERP Projektleiter.
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Indexierung auslösen
Button: Indexierung auslösen
Mit Klick auf den
Button lösen Sie manuell eine Indexierung für den aktiven Such-Index aus.
Bevor Sie die Indexierung auslösen, stellen Sie sicher, dass die
vorgenommenen Einstellungen gespeichert sind.
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Wichtig
Eine Indexierung kann u.U. sehr rechenintensiv sein
und dadurch die Leistung des OpaccOXAS APS negativ
beeinflussen.
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